Endlich ist es soweit. Die Tage werden länger und die Nächte wärmer. Ein echter Camper wird jetzt langsam hibbelig.
Es ruft die Natur, der See, der Strand, der Zeltplatz. Über den Winter war genug Zeit und man hat sich ein neues Zelt zugelegt. Aber was braucht man außer dem Zelt eigentlich noch zum Zelten?
Inhaltsverzeichnis
Dein Zelt, dein Haus
In Spanien und Südamerika ist der Spruch „mi casa tu casa„ geläufig. Er bedeutet „mein Haus ist dein Haus“ und man sagt ihn zu Gästen, die man zu Besuch hat oder zu Freunden, um ihnen somit zu symbolisieren, dass sie immer willkommen sind.
Wen du in deinem Zelt empfängst oder ob du alleine oder in Begleitung zelten gehst, bleibt dir überlassen. Jedoch solltest du dir gewiss sein, dass für die Dauer deiner Campingreise dein Zelt auch dein Haus sein wird.
Packliste Zelten: In unserer ausführlichen Packliste fürs Zelten findest du eine detailreiche Checkliste und jede Menge Infos für einen gelungenen Campingurlaub!
Welches Zelt ist das richtige?
Diese Frage kann man mit folgenden Überlegungen eingrenzen:
Wenn ein Zelt 2.000 mm Wassersäule hat, dann gilt es als ausreichend wasserdicht. Die Wassersäule wird auf Zeltboden und Zeltplane gleichermaßen angewandt. Das heißt, dass nicht nur die Zeltwände sondern auch der Zeltboden und wenn möglich sogar das Innenzelt die Wassersäule von 2.000 mm angegeben haben sollten.
⇒ Hier weitere Infos über die Wassersäule von Zelten erhalten
Das Zelt soll sich leicht montieren und demontieren lassen:
Bist du endlich im Urlaub auf dem Zeltplatz, dann willst du deine Zeit nicht mit stundenlanger Fummelei beim Aufbau des Zeltes verplempern.
Um den besten Einstieg mit einem neuen Zelt zu finden, empfiehlt es sich, bereits vor der Fahrt in den Urlaub das gute Stück probehalber einmal zuhause auf- und abzubauen.
So weißt du später auf dem Zeltplatz sofort, wo du anpacken musst und bist schneller am See oder am Strand, weil du weniger Zeit in den Aufbau investieren musst.
Glücklicherweise lassen sich die meisten modernen Zelte recht schnell montieren und demontieren. Selbst ein großes Familienzelt kann man heute innerhalb von weniger als 30 Minuten alleine aufbauen, wenn man das Zelt schon mehrere Male im Einsatz hatte und die Kniffe raushat.
Die Zeltgröße entspricht deinen Anforderungen:
Wenn du survivalmäßig allein durch den Wald robbst, dann tut es auch ein Tarp, Tarptent oder Biwakzelt. Fährst du mit deiner Freundin ans Mittelmeer, dann darf es auch etwas Anspruchsvolleres sein.
Ich habe mal ein Pärchen kennengelernt, die waren zu zweit mit einem Familienzelt im zweiwöchigen Zeltaurlaub auf den Cies Inseln in Galizien unterwegs. Wirklich ein schönes Fleckchen mitten im Naturpark.
Das Zelt verfügte über zwei große Schlafkammern und in der Mitte einen großen Gang. Davor war noch ein Vorzelt aufgespannt. Es wirkte wie ein Palast neben unserem mickrigen Igluzelt.
Sie hatten es sicher bequemer im Inneren ihres Zeltes als wir. Ich hätte trotzdem keine Lust, zu zweit mit einem Achtmannzelt Zelten zu gehen. Aber das bleibt ja zum Glück jedem selbst überlassen. Wichtig ist nur, dass das Zelt deinen ganz persönlichen Anforderungen entspricht.
Gute Verarbeitung:
In Punkt 1 gingen wir bereits auf die notwendige Wasserdichtigkeit des Zeltstoffs ein. Aber selbst das wasserdichteste Material nützt nur wenig, wenn die Verarbeitung miserabel ist. Nicht nur die Materialien müssen Wasser draußen halten können, sondern auch die Nähte sollten ausreichend versiegelt sein, so dass auch hier keine Nässe ins Innere gelangen kann.
Der Zeltboden soll nach Möglichkeit mit dem Zelt vernäht sein. Denn nur so ist garantiert, dass am Boden kriechendes Ungeziefer auch wirklich draußen bleibt. Und auch Regenwasser von unten hält ein vernähter Zeltboden zuverlässig ab.
Sensible Stellen (Spann-, und Druckstellen) müssen extra verstärkt sein, so dass der Stoff auch bei Wind und Wetter nicht einreißt.
Was braucht man zum Zelten? – Zeltausrüstung und Zubehör
Ausrüstung fürs Zelten
Der richtige Schlafsack
Schlafsack und Isomatte gehören zur Grundausstattung auf dem Zeltplatz. Um das Schlafen draußen noch angenehmer zu gestalten, kann man sich zusätzlich für eine aufblasbare Schlafunterlage, weitere Decken oder Unterlagen entscheiden.
Bei der Auswahl für die passenden Schlafutensilien sind geografische Lage des Zeltplatzes und Wetter ausschlaggebend.
Es ist ein Unterschied, ob man in Andalusien oder in Norwegen zeltet. Für das Zelten im Sommer reicht ein dünner Sommerschlafsack.
Wer bei kälteren Temperaturen die Nacht im Zelt verbringen möchte, der sollte sich für einen isolierten Winterschlafsack entscheiden.
Wer selbst im Sommer leicht friert, für den ist ein 3 Saison Schlafsack die richtige Wahl.
Winterschlafsäcke sind heute nicht mehr solche gewichtigen Monster wie noch vor 20 Jahren. Der Carinthia Schlafsack Defence 4 z.B. schützt bis zu Außentemperaturen von -36 ºC. Dabei wiegt er gerade einmal 1,1 kg. Und er lässt sich auf ein minimales Packmass von 26 x 38 cm komprimieren.
Das liegt an den modernen Materialien wie Shelltex, die zudem wasserdicht und atmungsaktiv sind. Und natürlich ist es auch der jahrelangen Erfahrung von Firmen wie Carinthia zu verdanken, die bekannt dafür sind, ihre Outdoor-Produkte unter extremsten Bedingungen zu testen und ihre Erfahrungen auch aus dem Militärbereich zu beziehen.
⇒ Hier mehr über Winterschlafsäcke von Carinthia erfahren
⇒ Weiter zum allgemeinen Schlafsackratgeber
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Die richtige Isomatte
Selbstaufblasbare Isomatten:
Ich besitze seit Jahren eine aufblasbare Isomatte. Sie lässt sich gut komprimieren und wiegt auch nicht viel. In der Nacht schützt sie durch die Luftpolsterung gut gegen Kälte von unten. Selbstaufblasbare Isomatten haben aber auch Nachteile.
Vorteile +
- Gut komprimierbar und platzsparend
- Gute Isolierungseigenschaften durch Luftisolierung
- Schnelles Aufrollen durch Selbstaufblasen
Nachteile –
- Auch wenn „selbstaufblasend“ draufsteht, muss man trotzdem immer noch etwas pusten, um die Matte vollständig mit Luft zu füllen
- Manche Modelle verlieren Luft in der Nacht und müssen täglich neu aufgeblasen werden
- Können durch spitze Steine oder Dornen Lecks bekommen / Diese können aber glücklicherweise geflickt werden
Aluminiumisomatten:
Aluisomatten sind unschlagbar und die richtige Wahl für alle, die mit minimalem Gewicht und maximalen Isoliereffekt (Wärmedämmung) unterwegs sein wollen. Ich reiste monatelang mit einer Alu-Isomatte durch Europa und habe die guten Isoliereigenschaften am eigenen Leib erfahren. Allerdings taten mir auch an manchem Morgen die Knochen weh.
Im Vergleich zu Schaummatten sind Alumatten extrem dünn und wenn man mit ihnen auf dem blanken Boden schläft, dann merkt man jeden Stein und fühlt sich wie die Prinzessin auf der Erbse.
Vorteile +
- Gute Isoliereigenschaften
- Platzsparend und ultraleicht
Nachteile –
- Hartes Liegen
Schaumisomatten:
Schaumisomatten sind auch als Yogamatten bekannt. Sie sind äußerst bequem und die Besitzer solcher Matten erkennt man schon von weitem. Denn die Schaummatten hängen entweder zusammengerollt am Schlafsack oder werden unterm Arm getragen.
Vorteile +
- Sehr bequemes Liegen
- Gute Isolierungseigenschaften
Nachteile –
- Können nicht komprimiert werden und sind platzintensiv und umständlich beim Transport
Zeltküche: Kochen beim Zelten
Nicht nur die Liebe, auch das Zelten geht durch den Magen. An der frischen Luft bewegt man sich mehr und bekommt den doppelten Hunger.
Um Outdoor etwas ordentliches in den Magen zu bekommen, gibt es verschiedene Wege. Man kann im Restaurant auf dem Campingplatz dinieren, sich von gefriergetrockneter Fertignahrung und Dosenfutter ernähren oder man kocht selbst.
Hier mehr über Notfallnahrung, gefriergetrocknete Notfallnahrung, Notverpflegung, Emergency Food, Langzeitnahrung erfahren:
Eine Mischung aus allem ist wohl ein guter Mittelweg. Denn gefriergetrocknete Fertignahrung ist oftmals geschmack- und vor allem gehaltvoller als ihr Ruf. Und sie ist eine gute Alternative auf Ausflügen und Trekkingtouren, wo man leicht bepackt unterwegs sein möchte.
Ein Kaffee und ein Frühstück oder ein deftiges Abendbrot im Zeltplatzrestaurant ist auch nicht zu verpönen. Und auch beim selber kochen in der Outdoorküche werden nicht nur leckere Gerichte frisch zubereitet, sondern es ist auch eine gute Möglichkeit, für gemütliches Zusammensein in Urlaubsatmosphäre. Und am Ende gibts sogar noch was Leckeres auf den Tisch.

Utensilien für die Outdoorküche
Was sollte man für das Kochen draußen dabeihaben?
Zur Grundausstattung jeder Campingküche gehören folgende Utensilien:
Campingmesser: Ein stabiles und zuverlässiges Messer gehört zu meiner wichtigsten Grundausstattung beim Trekking und auch beim Camping. Oft habe ich ein einfaches Klappmesser mit dabei. Manchmal aber auch ein Bushcraftmesser bzw. Survivalmesser.
Da ich von der Notwendigkeit eines guten Outdoormessers überzeugt bin, habe ich mittlerweile in Zusammenarbeit mit einer spanischen Messerschmiede sogar ein eigenes Bushcraft-Messer entworfen, das meinen hohen Ansprüchen gerecht wird und auf das ich mich jederzeit verlassen kann, da ich genau weiß, wie und unter welchen Umständen und aus welchen Materialien es gefertigt wurde.

Mehr über Outdoor-Messer erfahren: Outdoor Messer Guide
Outdoor Kocher: Unter den Outdoor Kochern gibt es verschiedene Modelle. Man unterscheidet zwischen Campingkochern (Gaskocher), Spirituskochern und Hobokochern – transportable Brennöfen die mit allen möglichen brennbaren Materialien befeuert werden können, hauptsächlich natürlich Holz, weshalb man sie umgangssprachlich auch Holzöfen nennt.
Outdoorkocher existieren in sämtlichen Größen. Wer allein oder mit Freundin oder Freund unterwegs ist, für den ist ein kleines und handliches Modell empfehlenswert. Es passt in jeden Rucksack und ist schnell montiert und demontiert. Für Familien und Ausflüge mit Freunden stehen Outdoorkocher mit mehreren Kochstellen zur Verfügung.
Wer einen Campinggaskocher mit mehreren Kochstellen (meistens zwei) anstrebt, der sollte bedenken, dass er dafür auch eine größere Gasflasche benötigt. Diese gibt es jedoch von den Anbietern oft beim Kauf gleich mit dazu. Wenn nicht, dann kann man sie im Onlinehandel einfach nachbestellen.
Für Camping eignen sich am besten Gaskocher:
Campst du nur alleine oder mit Freundin oder Freund, dann kann ein einfacher Campingkocher ausreichen. Sobald für mehrere Personen gekocht werden soll, sind größere Campinggaskocher bequemer.
⇒ Die richtigen Gaskartuschen für Camping
Outdoor Kochgeschirr: Zum Outdoor Kochgeschirr gehören Teller, Tassen und Besteck ebenso dazu, wie Töpfe und Pfannen.
Wer allein oder mit Freund oder Freundin unterwegs ist, für den empfiehlt sich ein kompaktes Campinggeschirr. Es besteht aus einem Topf, der mit einem Deckel verschlossen wird, der gleichzeitig als Pfanne dienen kann. Im Inneren des Topfes befinden sich eine oder zwei Tassen, Besteck und bei manchen Modellen zusätzlich noch leichte Teller aus Plaste oder leichtem Blech oder Aluminium.
⇒ Ratgeber: Die beste Tasse für Camping und Outdoor
Outdoor Trinkflaschen: Gesundheitsunbedenkliche Outdoor Trinkflaschen aus Edelstahl haben in den letzten Jahren die althergebrachten Outdoor Aluflaschen in Sachen Beliebtheit abgehängt. Outdoorflaschen aus Edelstahl besitzen gegenüber den Aluflaschen zahlreiche Vorteile.
Vorteile +
- Sind BPA- & phthalatfrei und beeinträchtigen somit nicht die Gesundheit
- Besitzen eine breite Mundöffnung: Dadurch können sie mit Eiswürfeln gefüllt werden, lassen sie sich innen leichter reinigen und dank des brandsicheren Edelstahls können sie sogar zum Kochen über der Outdoorfeuerstelle benutzt werden
- Viele Modelle sind mit doppelwandiger Vakuumisolierung ausgestattet und können so heiße Getränke bis zu 12 Stunden warm und kalte Getränke bis zu 24 Stunden kalt halten
- Sie haben ein edles Design und sind auch im Alltag ein idealer Begleiter für die Aufbewahrung von Getränken
Nachteile –
- Keine
Tipps für Bekleidung und Equipment
Auch im Sommer kann das Wetter beim Zelten wechselhaft werden. So bist du gut beraten, für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Bist du am See oder Meer, sind neben den kurzen Sachen und den Badeutensilien trotz allem auch ein paar lange Hosen, Hoodys oder eine dünne Jacke immer mit dabei. Lange Hosen halten nicht nur warm in kühlen Sommernächten. Sie halten auch Moskitos fern, die vor allem abends am Zeltplatz ihr Unwesen treiben.
Wer im Gebirge zeltet und von hier aus Trekkingtouren unternehmen möchte, der muss andere Vorbereitungen treffen, als jemand, der zum Zelten ans Meer fährt.
In den Bergen kann das Wetter von einen Moment auf den anderen umschlagen. Und wenn es im Tal sonnige 28 ºC sind, dann kann die Temperatur abhängig der geografischen Lage auf 2.000 M.ü.M. bereits 10 bis 20 ºC weniger betragen.
Wetterfeste Kleidung aus Softshell und Hardshell ist hier besonders nützlich. Auch bei den Schuhen gibt es für das Zelten in den Bergen andere Richtlinien als für den Campingplatz am See. Wasserdichte Trekkingschuhe gehören dann ebenso zur Ausrüstung wie wetterfeste und winddichte Kleidung.
⇒ Mehr erfahren über die richtige Campingkleidung im Campingkleidung Ratgeber.

Geeigneter Sonnenschutz
Unter Sonnenschutz wird nicht nur Sonnenschutzmittel wie Sonnencreme oder Sonnenspray verstanden. Zum Sonnenschutz können auch dünne langärmelige oder langbeinige Kleidungsstücke gehören, die zwar luftig sind, den Körper aber ausreichend Schutz gegen direkte Sonneneinstrahlung bieten.
Auch ein Sonnenhut oder ein Basecap und eine Sonnenbrille gehören in besonders sonnigen Gegenden zur Grundausstattung beim Zelten.
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Reiseapotheke
Bei der Frage „Was braucht man zum Zelten“ sollte auch die Reiseapotheke berücksichtigt werden. In die Reiseapotheke oder Notfallapotheke gehört alles, was zur schnellen Verarztung nötig ist.
Folgendes Equipment gehört in die Reiseapotheke:
- Individuelle, persönliche Medikamente
- Verbandmaterial und Mull
- Desinfektionsmittel für Wunden und Hände
- Schere, Pinzette
- Fieberthermometer
- Schmerz- und Fiebermittel
- Kohletabletten gegen Durchfall
- Etwas zur Wasserdesinfektion für den Notfall (Micropurtabletten)
- Medikament gegen Übelkeit
- Schmerzmittel
- Fiebersenkendes Mittel
Wer keine Lust hat, sich seine Reiseapotheke selbst zusammenzustellen, der kann auf eine bereits fertig gepackte Notfallapotheke zurückgreifen.
Komplett ausgestattete Reiseapotheken gibt es entweder im Onlinehandel oder direkt in einer örtlichen Apothekenniederlassung. Man kann sich seine persönliche Reiseapotheke auch vom Hausarzt zusammenstellen lassen. Das ist besonders nützlich, wenn man eine Reise in weiter entfernte Gebiete plant, wo neben den Grundimpfungen auch andere Vorsichtsmaßnahmen anstehen.
Ich ließ mir z.B. vor einer Reise nach Indien meine Reiseapotheke von meiner Hausärztin zusammenstellen. Sie gab mir fehlende Impfungen und beriet mich sehr gut in allen Details. Einige Sachen wie Mullbinden und Medikamente gegen Durchfall schenkte sie mir sogar. Für den Rest erstellte sie mir eine Liste und ich holte die Sachen dann in einer Apotheke.
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Den richtigen Zeltplatz finden
Im Anschluss noch ein paar weiterführende Links zu Seiten, die bei der Suche zum geeigneten Zeltplatz behilflich sein können.
Campingplätze und Zeltplätze in Deutschland und Europa:
Campingplätze weltweit:
Fazit
Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand beim Zelten ist natürlich dein Zelt. Deshalb solltest du bei der Zeltsuche genau auf deine Prioritäten achten.
Für den Zeitraum deines Urlaubs wird dein Zelt dein Haus sein. Richte es nach Belieben ein und genieße den Aufenthalt in der Natur.
Im Zelt-Ratgeber findest du eine komplette Übersicht über sämtliche Zelttypen. Außerdem erhältst du Tipps und nützliche Infos, die dich bei der Auswahl deines neuen Zeltes unterstützen.