Die besten Tipps für Camping bei Regen

Camping bei Regen Tipps.

Tipps und Inspirationen für das Camping bei Regen.

Manchmal wird man beim Camping mit Regen überrascht und muss sich kurzfristig darauf einstellen. Oder die Prognosen sehen bereits vor Abfahrt nach Regen aus, aber du möchtest natürlich nicht auf deinen Campingurlaub verzichten.

Die folgenden Punkte können dazu beitragen, dass dein Campingtrip trotz Regenwetter nicht ins Wasser fällt.

Wieso Camping bei Regen?

Gründe und Umstände für ein Camping im Regen kann es viele geben. Und natürlich ist es ein Unterschied, ob du bei Regen mit dem Zelt auf dem Campingplatz bist oder mit deinem Wohnwagen.

Auch auf einem Festival kannst du von plötzlichem Regen überrascht werden und bist dann froh, wenn dein Zelt wasserdicht ist und du die Nacht im Trockenen verbringen kannst.

Regen bei Sommercamping vs. Regen bei Wintercamping

Ein Sommerregen ist angenehmer als ein Regen im Herbst oder im Winter. Denn bei warmen Temperaturen ist es weniger schlimm (oder kann sogar angenehm sein) nass zu werden als bei niedrigen Temperaturen. Und die Sachen trocknen zudem schneller.

Beim Wintercamping muss es nicht zwangsläufig schneien. Bewegen sich die Temperaturen über dem Gefrierpunkt, dann schneit es nicht sondern es regnet. Und bei solchen niedrigen Temperaturen ist es dann besonders unangenehm, plötzlich im Regen zu stehen.

Etwas angenehmer aber immer noch kalt und nass kann es beim Camping im Herbst werden.

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Camping bei Herbstregen und Winterregen

Lies auch unsere folgenden Tipps zu Camping im Herbst und Camping im Winter.

⇒ Lesetipp: Tipps für Camping im Herbst

⇒ Lesetipp: Tipps für Camping im Winter

Camping bei Regenwetter im Sommer, Herbst, Winter.
Beim Herbstcamping oder Wintercamping ist Regenwetter unangenehmer als im Sommer während einem warmen Sommerregen.

Was sind die besten Campingplätze bei Regen?

Die besten Campingplätze bei Regenwetter sind die Plätze, die etwas erhöht liegen und gleichzeitig Schutz von der windzugewandten Seite bieten.

Campingplätze in Mulden oder gar in direkter Nähe zu Bächen, Flüssen oder Rinnsalen können hingegen böse Überraschungen mit sich bringen.

Befindet sich das Zelt in einer tieferen Lage oder gar in einer Mulde und du wirst vom Regen überrascht und es regnet nicht allzu sehr, dann kannst du versuchen die Nässe vom Zelt abzuhalten, indem du einen Drainagering um das Zelt ziehst.

Hierfür eignet sich am besten ein Klappspaten, eine Schaufel oder eine Hacke.

Hast du kein dementsprechendes Werkzeug zur Hand, dann kannst du auch einen Stock oder eine Campingaxt zur Hilfe nehmen.

Der Drainagering verhindert, dass das Regenwasser bis ans Zelt gelangt.

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Bei Regen unter Bäumen campen oder nicht?

Bäume mit dichten Nadeln oder Blättern haben den Vorteil, dass sie bei Regen zusätzlichen Schutz bieten und den gröbsten Niederschlag abhalten können bevor er aufs Zelt trifft.

Das Zelten unter Bäumen hat jedoch den Nachteil, dass, nachdem der Regen beendet ist, weiterhin Regentropfen von den Blättern, Nadeln, Ästen aufs Zelt tropfen.

Bei starkem Regen kann es also durchaus Sinn machen, das Zelt direkt unter einem Baum aufzustellen. Sobald sich der Regen verzogen hat und die Sonne wieder rauskommt, kann das Zelt dann einfach unter dem schützenden Baum hervorgezogen werden.

So wird einerseits verhindert, dass weiterhin Nässe von den Bäumen auf das Zelt tropft und andererseits kann das Zelt nun besser trocknen.

Zelten unter Bäumen, Regenschutz.
Zelten unter Bäumen für einen besseren Regenschutz.

Wie kann der beste Regenschutz gewährleistet werden?

Ist Regen bereits vorhersehbar, dann sollte darauf geachtet werden, dass das Zelt eine entsprechende Wassersäule aufweist. Zeltwand und Zeltboden haben oft verschieden hohe Wassersäulen. So ist die Wassersäule des Zeltstoffes meist niedriger als die Wassersäule des Zeltbodens.

Bei normalem Regen gilt eine durchschnittliche Wassersäule von ca. 3.000 mm als ausreichend. Zelte mit dieser Wassersäule sind bei entsprechend hochwertiger Verarbeitung wasserdicht. Und das auch über längere Regenperioden.

Wie kann ich auch ohne Zelt ein regendichtes Shelter bauen?

Als Shelter wird ein behelfsmäßiger Unterstand, Unterschlupf oder auch ein behelfsmäßiges Nachtlager bezeichnet.

Bushcrafter z.B. bauen gerne Shelter aus allen natürlichen Materialien die im Wald vorhanden sind. Hierzu gehören Stämme, Äste mit dichtem Nadelbewuchs, aber auch breite Rindenstücken, aus denen dann ein Schutzdach konstruiert werden kann.

Für was benötige ich ein Shelter beim Camping?

Zeltest du auf dem Campingplatz und wirst dort vom Regen überrascht, dann hast du hier viele Möglichkeiten, trocken zu bleiben. Selbst wenn dein Zeltstoff nicht wasserdicht genug ist und bei Dauerregen Nässe durchlässt, dann hast du auf dem Zeltplatz die Möglichkeit, dich in einen regendichten Gemeinschaftsraum zurückzuziehen.

Ein Shelter ist deshalb vor allem für Abenteurer interessant, die abseits von Campingplätzen im Zelt übernachten. Hierzu gehören Wanderer auf Trekkingtouren und auch Wildcamper.

Kommst du beim Trekking oder Wildcamping in den Regen, dann kannst du durch ein improvisiertes Shelter zusätzlichen Regenschutz für dein Lager gewinnen.

Tarp als Shelter: Improvisiertes Regendach für Camping und Wandern.
Tarp als Shelter: Improvisiertes Regendach, Windschutz und Sichtschutz (Bild: Shelter während eines Gipfeltrekking mit Hund.)

Was sind Alternativen zu einem normalen Zeltschutz?

Als besonders effektiver Regenschutz gelten großflächige Tarps oder auch regendichte Bauplanen. Im Vergleich zu einfachen Bauplanen sind Tarps jedoch weitaus funktionaler und geeigneter als Regenschutz oder auch als Sonnenschutz.

Vorteile von Tarps:

  • Große Spannflächen (ab 3 x 3 m)
  • Sehr robuste Verarbeitung
  • Absolut wasserdicht
  • Eingearbeitete Ösen und Spannschlaufen für vielfältige Aufspannmöglichkeiten
  • Vergleichsweise sehr geringes Gewicht
  • Sind eine gute Alternative zu Zelten und werden deshalb auch von Ultraleicht-Campern und Ultraleicht-Wanderern verwendet

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Was tun bei Regen und Gewitter?

Bei Regen in Verbindung mit Gewitter solltest du am besten überhaupt nicht draußen im Zelt schlafen. Wenn es sich denn nicht vermeiden lässt, weil du bereits tief in der Natur unterwegs bist und vom Gewitter überrascht wirst, dann solltest du dich an einige grundlegende Regeln im Umgang mit Gewitter halten.

7 grundlegende Verhaltensregeln bei Gewitter

  1. Am besten nicht im Zelt bleiben und Unterschlupf in einem Haus, im Auto oder einer Höhle suchen.
  2. Bei Camping am See, dich vom See und vom Seeufer entfernen (gilt auch für andere Gewässer).
  3. Sich von Metallgestängen, Masten, Straßenlaternen fern halten.
  4. Nicht auf erhöhten Punkten bleiben.
  5. Nicht auf offenen Flächen bleiben.
  6. Ist das Gewitter schon in der Nähe, dann nicht hinlegen, sondern stattdessen die Beine zur Hocke anwinkeln.
  7. Bis 30 Minuten nach dem letzten Donnerschlag warten, bevor du wieder zur Camping-Tagesordnung übergehst.
Camping bei Regen und Gewitter, Tipps.
Bei Regen in Verbindung mit Gewitter nicht im Zelt bleiben. Stattdessen Schutz in einem Gemeinschaftsraum auf dem Zeltplatz, Campingplatz suchen.

Was gibt es beim Campen mit Kindern bei Regen zu beachten?

Kinder machen sich weniger Sorgen um Regen und angeblich schlechtes Wetter als die Eltern. Und viele Kinder kommen sogar erst richtig in Laune, wenn es draußen patschnass ist.

In Bezug auf die Kinder zählt die Aussage „Es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur ungeeignete Kleidung“ noch mehr als bei Erwachsenen.

Also Gummistiefel und Regenjacke angezogen und dann die frische Regenluft gemeinsam genießen. Auch bei Regen (insofern es nicht schüttet wie aus Kannen) gibt es viele Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten.

Was kann man mit Kindern bei Regen draußen unternehmen?

Sind Kinder und Erwachsene mit entsprechender Regenkleidung ausgestattet, dann kann ein gemeinsam erlebter Regentag in der Natur viele erfrischende Momente bieten.

Zur Regenkleidung gehören Regenjacke oder Regenponcho mit Kapuze und wasserdichte Schuhe.

Ideen für gemeinsame Outdoor-Aktivitäten mit Kindern bei Regen:

  • Spaziergänge durch regnerischen Wald.
  • Spaziergänge entlang einer regnerischen Küste.
  • Pilze suchen (wachsen bei Regenwetter besonders gut).
  • An kleinen Rinnsalen Dämme bauen.

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Was sind die besten Spiele für Regencamping mit Kindern?

So schön und erfrischend etwas Bewegung in regnerischer Natur ist, so schön ist es auch, nach solch einem Ausflug wieder ins trockene Heim zurückzukehren. Und selbst wenn das trockene Heim nur ein Zelt oder ein Wohnwagen auf dem Campingplatz ist.

Sind die Sachen gewechselt, wird für die Kinder eine warme Kakaomilch und für die Eltern ein Kaffee gekocht und dann kann die Zeit bei verschiedenen Spielen genossen werden.

Wenn weiterhin die Regentropfen von draußen auf den Zeltstoff des Familienzeltes oder auf das Wohnmobil aufprasseln, dann ist die Atmosphäre noch gemütlicher.

Ideen für Spiele mit Kindern bei Regen:

  • Brettspiele (Monopoly, Mensch ärgere dich nicht, Schach)
  • Kartenspiele
  • Tisch und Wurfspiele

Extra Tipp: Etwas Papier und ein paar Malstifte bewirken manchmal Wunder. Selbst bei langanhaltendem Regenwetter vergehen so die Stunden wie im Fluge. Malen und Zeichnen kann zudem eine abwechslungsreiche und kreative Beschäftigung für die ganze Familie sein.

Was machen bei Regen?

Regenwetter Tipps: Was machen beim Camping bei Regen.
10 Regenwetter Tipps: Das kannst du machen beim Camping bei Regenwetter.

10 Tipps für Outdoor-Aktivitäten bei Regen

Tipps für die Ausrüstung

Was gehört zur grundlegenden Ausrüstung beim Zelten bei Regenwetter?

Wasserdichtes Zelt

Auf dem Campingplatz ist das Zelt dein Haus. Hier kannst du dich bei schlechtem Wetter zurückziehen. Und im Zelt verbringst du die Nacht. Wenn es über Tage hinweg regnet, dann kann es vorkommen, dass du dich auch während des Tages viel Zeit im Zelt aufhalten wirst.

Weißt du schon vor der Abreise zum Campingurlaub, dass es regnen wird (z.B. weil du in eine regenreiche Gegend fährst oder weil generell Regen angesagt ist), dann bist du klar im Vorteil. Denn du wirst nicht kalt vom Regenwetter überrascht, sondern du hast genügend Zeit, dich optimal auf die Wetterbedingungen vorzubereiten.

Wähle das Zelt bei Aussicht auf Regen mit einer entsprechenden Wassersäule (mindestens 3.000 mm), bestenfalls doppeltem und hohem Boden, doppelwandig und mit Vorzelt.

Da du ahnst, dass du viel Zeit im Zelt verbringen wirst, ist es vorteilhaft, wenn du direkt ein größeres Zeltmodell wählst. Vor allem dann, wenn du mit Freundin, Freund, Freunden oder mit der Familie zum Zelten fährst.

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Wasserdichte Plane, wasserdichtes Tarp

Auch wenn das Zelt absolut wasserdicht, groß und geräumig ist und sogar ein Vordach besitzt, so kann es nichts schaden, auch ein Tarp oder eine andere wasserdichte Plane mit zur Ausrüstung zu packen.

Tarps sind großflächig und gleichzeitig leichtgewichtig. Sie lassen sich einfach und vielseitig spannen und können bei Dauerregen einen effektiven ersten Schutz bilden, der den Regen daran hindert, überhaupt erst auf den Zeltstoff zu gelangen.

Natürlich nur dann, wenn das Tarp oder die Plane optimal über dem Zelt gespannt wird.

Grillen und Barbecue im Regen?

Muss das Barbecue ins Wasser fallen weil des regnet?

Ganz sicher nicht.

Das Wetter kann man sich nicht immer aussuchen. Und wenn die Zutaten fürs BBQ bereits besorgt sind und es dann mit regnen anfängt, dann ändert das nichts am ursprünglichen Plan. Jedenfalls dann nicht, wenn du es nicht willst.

Camping und Barbecue bei Regenwetter.
Camping und Barbecue bei Regenwetter.

Barbecue Tipp für Camping bei Regen:

Hast du genügend Platz im Auto und auf deinem Campingplatz, dann kannst du dir den Luxus eines Barbecue Smoker gönnen. Im Barbecue Smoker bleiben die Steaks selbst bei Starkregen trocken.

Die richtige Campingbekleidung bei Regenwetter

Welche Kleidung sollte bei Regenwetter unbedingt dabei sein?

Auf was kommt es bei der Auswahl des Regenponcho an?

Selbst wenn nicht ausdrücklich Regen angesagt ist, so sollte doch trotzdem stets ein Regenponcho mitgeführt werden. Das gilt beim Wandern und Trekking genauso wie beim Camping.

Regenponchos sind ultraleicht, lassen sich auf ein minimales Packmaß zusammenpressen und sind in diesem Zustand sogar im Rucksack so gut wie unsichtbar. Im Falle einer Schlechtwetterfront kann der Poncho dann schnell herausgezogen werden und bietet einen effektiven Schutz gegen Nässe und kalten Wind. Und das sogar bei Dauerregen.

Ein Poncho sollte nie zu klein gewählt werden sondern besser eine Nummer zu groß. Ist er weit genug gearbeitet, dann kann auch der Rucksack darunter Platz finden.

Es ist vorteilhaft, wenn der Regenponcho bis über die Knie reicht. So kann das Wasser bis weit nach unten am Körper hinabfließen und du bleibst auch bei starker Bewegung, beim Bücken oder sogar auf dem Fahrrad bestens geschützt.

Auf was kommt es bei der Auswahl der Regenjacke oder Allwetterjacke an?

Die Regenjacke oder Allwetterjacke ist die große Schwester des Regenponcho. Ein Poncho kann immer nur als Improvisation zum Wetterschutz verstanden werden.

Eine speziell für Schlechtwetter konzipierte Regenjacke hingegen kann noch weitaus effektiver und auch bei sehr starkem und lang anhaltendem Regen guten Nässeschutz und gute Isolationseigenschaften bieten.

Hinsichtlich der Funktionalität der Jacke kommt es nicht nur auf die Wasserdichtigkeit des Stoffes an. Sondern auch auf die Atmungsaktivität und auf die Kälteisolation im nassen Zustand.

Moderne Jacken, egal ob Softshell oder Hardshell, sind aus mit Membranen wie Gore-Tex gefertigt. Diese Membranen verhindern das Eindringen grober Nässe von außen und gewährleisten gleichzeitig gute Transpirations-Eigenschaften. Schweiß kann also gut nach außen abgeleitet werden.

Einen Nachteil haben die aus Membranen gefertigten Outdoor-Jacken jedoch. Denn aufgrund ihrer Membrane ist keine Jacke als absolut und hundertprozentig wasserdicht zu bezeichnen.

Bei Dauerregen wird auch die beste Outdoorjacke irgendwann die Nässe durchlassen.

Es ist nur eine Frage der Zeit. Deshalb ist die Beantwortung der Frage nach den Isolationseigenschaften des Jackenmaterials im nassen Zustand von größter Bedeutung. Denn nasser Stoff ist ungleich weniger isolationsfähig als trockener Stoff.

Wichtigste Auswahlkriterien bei Wetterjacken im Überblick:

  • Möglichst hohe Wasserdichtigkeit.
  • Atmungsaktive Eigenschaften.
  • Hohe Isolationsfähigkeit auch im nassen Zustand.

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⇒ Mehr erfahren über die richtige Campingkleidung im Campingkleidung Ratgeber.

Outdoor und Camping bei Regen mit regendichter Bekleidung.
Outdoor und Camping bei Regen mit regendichter Bekleidung.

Auf was kommt es bei der Auswahl wasserdichter Schuhe an?

Beim Camping bist du oft den ganzen Tag draußen unterwegs. Und abends im Zelt und auch im Wohnwagen hast du nicht die gleichen Voraussetzungen um deine nassen Schuhe zu trocknen wie zuhause.

Deshalb ist die Investition in hochwertige wasserdichte Outdoorschuhe ratsam. Diese werden nicht so schnell und weit weniger nass und können deshalb auch im Zelt oder im Wohnmobil vergleichsweise schneller getrocknet werden als normale Alltagsschuhe.

Fazit

Camping muss trotz Regen nicht ins Wasser fallen.

Wenn du bereits vor Reiseantritt weißt, dass unter Umständen mit Regenwetter oder sogar mit Gewitter zu rechnen ist, dann kannst du entsprechende Vorbereitungen treffen.

Das brauchst du bei Regenwetter auf dem Campingplatz:

  • Wasserdichtes Zelt
  • Shelter bzw. Tarp (als Vorzeit oder Überzelt)
  • Regendichte Kleidung und Schuhe
  • Optional: Zeltheizung

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