Meine persönliche Wanderausrüstung im Sommer + Packliste (Top 10 Punkte)

Wanderausrüstung Sommer

Abhängig vom Breitengrad, der Höhenlage und aktuellen Wetterbedingungen ist für den Sommer eine andere Wanderausrausrüstung gefragt als für Wanderausflüge im Herbst oder Winter.

Was es bei der Auswahl der passenden Ausrüstung für das Wandern im Sommer zu beachten gibt und eine entsprechende Packliste findest du in diesem Artikel.

Meine Wandererfahrungen

Bevor du dir von mir erzählen lässt, was du bei der Auswahl deiner Sommer Wanderausrüstung beachten solltest, möchtest du natürlich wissen, worauf meine Erfahrungen beruhen. Deshalb nenne ich dir gleich zu Beginn einige Punkte, auf denen meine Erfahrungen hinsichtlich der optimalen Zusammenstellung der Outdoorausrüstung beruhen.

Wandern in Europa und im Himalaya

Ich war bereits auf vielen Routen unterwegs. So in den Alpen als auch im nepalesischen Himalaya. Am liebsten allerdings wandere ich direkt vor meiner Haustür in meiner andalusischen Wahlheimat.

In meiner Wahlheimat Andalusien gibt es unzählige Wanderrouten. Die Sommer sind hier jedoch vergleichsweise heiß. Mit dem richtigen Know How kann man aber selbst im Sommer viele beeindruckende Ausflüge unternehmen.

Direkt hinter der Küstenlinie der andalusischen Provinzhauptstadt Málaga türmen sich die Berge von Málaga (Montes de Málaga) auf bis zu tausend Meter Höhe auf. Etwas weiter Richtung Almería erhebt sich der Gipfel der Maroma auf über 2000 Meter Höhe. Und wer noch etwas weiter in die nahe Sierra Nevada fährt, der gelangt zum höchsten Gipfel des spanischen Festlandes, dem Mulhacén.

Im Wintersportgebiet der Sierra Nevada in der andalusischen Provinz Granada kannst du in manchen Jahren sogar bis weit in den April Wintersport betreiben. Denn liegt genügend Schnee, dann sind hier über 100 Skipisten geöffnet. Vom Skigebiet rund um den Gipfel des Mulhacén bis zur Mittelmeerküste beträgt die Fahrzeit mit dem Auto nur wenig mehr als eine Stunde. So kannst du also erst Skifahren und anschliessend ein Bad im Mittelmeer nehmen.

Von so einer üppigen Bergwelt können viele Flachländer nur träumen. Natürlich sind diese andalusischen Berge noch nichts im Vergleich zu den Alpen oder zu anderen noch imposanteren Gebirgen. Für Wanderfreunde aus dem thüringischen Flachland wie meiner Wenigkeit bieten die zahlreichen südspanischen Gebirgszüge und Gebirgsausläufer jedoch bereits genügend Spielraum, um der angeborenen Wanderlaune nachzugehen.

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Wandern mit Hund

So bin ich regelmässig allein, mit Freunden oder mit Hund auf ausgedehnten Wanderrouten in der andalusischen Natur unterwegs. Oft gehen wir auf Tagestouren. Manchmal geht es aber auch auf Mehrtagestouren zum Trekking. Einige Naturschutzgebiete hier sind so riesig, dass man auf Wanderungen neben der Saison manchmal tagelang keiner Menschenseele begegnet. Dafür kann man sich einer reichen Tierwelt und malerischer Landschaften erfreuen.

Wie du siehst, bin ich selbst leidenschaftlicher Wanderer. Zugegebenermassen wandere ich jedoch lieber bei erfrischenderen Temperaturen im Frühling, Herbst oder Winter als zur heissen Sommerzeit. Trotzdem zieht es mich natürlich auch imm Sommer in die Natur.

Wanderst du während der Sommermonate in den Alpen oder in anderen nördlicheren Höhenlagen, dann sind die Temperaturen meist angenehmer als im heissen Andalusien. Trotzdem können dir die folgenden Wandertipps, die auf meinen eigenen Erfahrungen aus zahlreichen Sommertouren unter andalusischer Sonne aufbauen, für eigene Unternehmungen nützlich sein.


Packliste: Meine persönliche Wanderausrüstung im Sommer

#1 Wasser: Trinkwasserverpflegung unterwegs

An vorderster Stelle der Ausrüstungsprioritäten auf Sommerwanderungen oder Trekkingtouren im Sommer steht die Trinkwasserversorgung unterwegs.

Über die mitzunehmende Trinkwassermenge oder mögliche Trinkwasseraufbereitung unterwegs durch Outdoor Wasserfilter muss abhängig von Routenbeschaffenheit, Dauer und Wetterlage entschieden werden.

Laut Expertenmeinung soll ein Mensch täglich unter normalen Bedingungen zwischen 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Laut neuster Studien darf hier sogar der Kaffee mit einberechnet werden.

Dass du beim Wandern und Trekking mehr Körperflüssigkeit verlierst als unter normalen Bedingungen zuhause sollte klar sein.

Was jedoch viele nicht wissen oder was viele einfach nicht in ihre Planungen einbeziehen, ist die Tatsache, dass man auf anstrengenden Touren und bei hohen Außentemperaturen bereits viel dafür tun kann und sogar tun sollte, um Verlust von Körperflüssigkeit durch übermässiges Schwitzen im Voraus zu vermeiden.

Gerade in trockenen Gegenden müsstest du auf Tagestouren sonst 4 Liter oder noch mehr Wasser mitschleppen, was ja immerhin mindestens 4 kg Mehrgewicht im Rucksack bedeuten würde. Unter dieser Last würdest du noch mehr ins Schwitzen geraten. Und je mehr du trinkst, desto mehr schwitzt du auch. Ein Teufelskreislauf also.

Ich persönlich handhabe es auf Sommertouren so, dass ich von vornherein darauf setze, durch entsprechende Massnahmen weniger zu schwitzen.

Tipps gegen Dehydrierung auf Sommertouren

  • Kopfschutz in Form eines Sonnenhuts
  • Entsprechende schweissabsorbierende Kleidung oder Kleidung nach UV-Schutz Standard
  • Wenn möglich im Schatten laufen
  • Durch die Nase atmen (Beim Atmen durch den Mund verliert man mehr Körperflüssigkeit durch Verdunsten des Speichels)
  • Beim Trinken – nur kleine Schlucke trinken

Für weitere Tipps für einen effektiveren Umgang mit Trinkwasser und gegen Dehydrierung einfach HIER KLICKEN

Trinkwasserversorgung auf Trekking- und Wanderrouten im Sommer
Es ist empfehlenswert, sich mit entsprechenden Massnahmen gegen Dehydrierung auseinanderzusetzen. Denn wer weniger schwitzt, der braucht auch weniger zu trinken. Und um noch weniger zu schwitzen, weil man nicht kiloweise Trinkwasser mitschleppen muss, lohnt sich die Anschaffung eines Outdoor Wasserfilter für die Trinkwassergewinnung unterwegs. Denn mit einem modernen Filter kann man aus jeder Wasserquelle Wasser aufbereiten.

Nun habe ich bereits viel darüber erzählt, was man denn tun kann, um garnicht erst soviel Trinkwasser mitnehmen zu müssen. Jetzt möchtest du natürlich wissen, wieviel Wasser ich persönlich auf Tagestouren dabeihabe.

Meine Wasserreserven auf Tagestouren (16 bis max. 25 km und 6 bis max. 10 Stunden)

  • Wenn ich alleine unterwegs bin: 1,5 bis max. 3 Liter Wasser
  • Mit Hund: Meist ca. 3 Liter Wasser – 1,5 Liter für mich und 1,5 Liter für den Hund

Vielleicht hören sich diese Mengen wenig für dich an. Dann wirst du überrascht sein, wenn ich dir sage, dass ich auf Mehrtagestouren sogar noch weniger an Wasservorrat mitführe.

Denn hier nehme ich aus Gründen der Gewichtsersparnis meist nur eine 1,3 oder 1,5 Liter Outdoorflasche aus Edelstahl sowie einen Outdoor Wasserfilter mit.

⇒ Als besten Outdoor Wasserfilter schwöre ich auf den Sawyer Mini

⇒ Als Outdoor Wasserflasche nutze ich eine Trinkflasche aus Edelstahl

Warum ich für meinen Hund auf Tagestouren nur 1,5 Liter Wasser dabei habe

Selbst im trockenen Andalusien trifft man auf Wanderungen immer wieder auf Bäche oder kleinere Rinnsale. Natürlich sehe ich mir vor Tourbeginn auch den ungefähren Routenverlauf an (wenn ich ihn nicht schon kenne) und weiss somit, ob und auf wieviele Wasserquellen wir unterwegs stossen werden.

Treffen wir auf Wasserquellen, dann lasse ich den Hund dort trinken und somit kann ich das mitgeführte Hundewasser für den eigenen Bedarf mit einberechnen.

Ein geeigneter Outdoor Wasserfilter ist stets mit dabei

Auf Tagestouren und vor allem beim Trekking habe ich stets meinen Outdoor Wasserfilter mit dabei. Ich nutze den Sawyer Mini (siehe obiger Link) und bin sehr zufrieden damit.

Er wiegt nicht einmal 60 Gramm und trotzdem kann man mit ihm aus jeder Wasserlache oder aus jedem Rinnsal sauberes Trinkwasser herstellen. Und das innerhalb von Sekunden und ohne signifikanten Wartungsaufwand des Filters. Von gelegentlichem Durchspülen mal abgesehen.

Ein guter Outdoor Wasserfilter kann dein Retter in der Not sein. Eine Anschaffung eines solchen Filters ist für jeden Wanderer und Trekker empfehlenswert.

#2 Geeigneter Sonnenschutz (UV Schutz)

Wenn du unterwegs keinen Sonnenbrand riskieren möchtest, dann mache dir auch über einen geeigneten Sonnenschutz Gedanken.

Ich persönlich mag Sonnencreme nicht. Ich hasse es, mit einer schmierigen Schicht auf der Haut herumzulaufen. Wenn man dann schwitzt, vermischt sich der Schweiss mit der Creme und dem Staub aus der Umgebung und man fühlt sich im wahrsten Sinne des Wortes dreckig wie ein Schwein. Trotz meiner Aversion gegen Sonnencreme komme auch ich leider nicht immer daran vorbei.

So konnte ich während des letzten Kubaurlaub keinen Schritt vor die Tür wagen, ohne mich vorher an allen unbedeckten Körperstellen mit Creme LSF 50+ und zusätzlich mit Repelente gegen die Mücken einzuschmieren. Das war für mich wirklich das schlimmste am ganzen Urlaub. So ein schönes Land. Aber die brennende Sonne, Durchschnittstemperaturen von um die 40ºC und die Mücken sind für verwöhnte Mittelmeereuropäer wie mich wirklich ätzend.

Auch auf sommerlichen Wanderungen creme ich der Sonne ausgesetzte Körperstellen wie Gesicht, Arme, Hals und Nacken mit Sonnencreme ein. Zusätzlich trage ich stets einen Sonnenhut und ein T-Shirt. Das T-Shirt versuche ich auch bei grösster Hitze anzulassen und höchstens an schattigen Stellen auszuziehen.

Wenn du hinsichtlich des UV-Schutz sicher gehen möchtest, dann solltest du über den Kauf entsprechender UV-Schutzkleidung nachdenken.

Sonnenschutzmassnahmen im Überblick

  • Sonnenbrille: ohne Sonnenbrille verlasse ich prinzipiell nicht das Haus
  • Sonnenhut: bei Wanderungen im Sommer unverzichtbar
  • Sonnencreme: nicht immer angenehm aber manchmal unausweichlich
  • UV-undurchlässiges T-Shirt: meist reicht ein einfaches Baumwolle T-Shirt, besser jedoch ist ein UV-Shirt nach UV-Schutz Standard

⇒ Noch mehr Tipps zum UV-Schutz findest du beim BFS – Bundesamt für Strahlenschutz

#3 Dünne Sommerjacke

Auch wenn es bei mir an der Küste morgens vor Tourstart 35ºC im Schatten sind, so nehme ich auf Wanderungen die über 1500 Meter Höhe hinausgehen stets eine dünne Sommerjacke mit.

Ziehen Wolken auf oder/und wird es plötzlich windig, dann können die Temperaturen im Gebirge selbst in den Sommermonaten schnell ungemütlich werden.

Oft bin ich bei Sommertouren in Gipfelgegenden auch schon in rasch aufziehenden Nebel geraten. Solcher Gipfelnebel kann die Temperaturen im Handumdrehen in den Keller sinken lassen. In solchen Momenten bin ich froh, einen dünne Jacke mit dabeizuhaben.

Auch wenn es bis ins warme Tal nur noch 2 Stunden Fussmarsch sind, so kann eine dünne Sommerjacke unter Umständen diese letzten Meter angenehmer gestalten.

Die Jacke nutze ich übrigens nicht nur gegen Kälte sondern auch gegen zu starke Sonneneinstrahlung. Falls die Sonne in Höhenlagen zu erbarmungslos niederprasselt, dann bietet eine dünne Jacke (bestenfalls aus dunklem und dicht gewebtem Stoff) den besten UV-Schutz den man sich nur wünschen kann.

#4 Wanderschuhe oder Trekkingsandalen?

Bei warmen Temperaturen kann man schnell dazu verleitet werden, die Trekkingschuhe gegen Sandalen einzutauschen. Es gibt natürlich auch sehr gute Trekkingsandalen. Diese nutze ich aber vorrangig für Flusswanderungen. Auf Bergtouren habe ich selbst im Hochsommer stets die Trekkingschuhe an den Füssen.

Auch moderne Trekkingsandalen haben selbstverständlich einen sehr guten Grip. Und dank effektiver Schliesssysteme sitzen sie auch auf kilometerlangen Abstiegen fest am Fuss. Weshalb ich trotzdem Trekkingschuhe den Wandersandalen vorziehe, liegt vor allem auch am Umstand, dass sie oben zu sind und nicht offen wie eben Sandalen. So sind die der Sonne stark ausgesetzten Fussrücken dank der geschlossenen Trekkingschuhe gegen die direkte UV-Strahlung am besten geschützt.

#5 Lange Hosen oder kurze Hosen?

In meiner Wahlheimat Andalusien bin ich den grössten Teil des Jahres in kurzen Hosen unterwegs. Natürlich gehe ich auch am liebsten in kurzen Hosen wandern.

Einige bekannte Wanderfreunde setzten hingegen auf lange Wanderhosen, da diese auch im Gestrüpp die Beine vor Kratzern schützen können. Ich persönlich nehme jedoch gerne ein paar Kratzer in Kauf, solange ich nur in meinen bequemen kurzen Hosen unterwegs sein kann.

Ob du besser kurze oder lange Hosen zur Wanderausrüstung legen solltest, bleibt dir und deinen eigenen Prioritäten überlassen.

#6 Verpflegung auf Sommerwandertouren

Bei Wanderungen in kühleren Jahreszeiten bekomme ich temperaturbedingt grösseren Hunger als bei Wanderausflügen im Hochsommer. Deshalb nehme ich auf Sommertouren auch meist weniger an Proviant mit als etwa auf kräftezehrenden Wintertouren.

Bei der Zusammenstellung deines Wanderproviant solltest du zudem bedenken, dass vor allem trockene Nahrungsmittel (wie Weissbrot oder anderes Brot) wiederum mehr Durst verursachen. Pack neben deinem belegten Mittagsbrot also auch ein paar saftige Früchte, ein paar Tomaten oder ähnliches ein.

Ich nehme gerne Äpfel mit. Sie sind saftig, geben sofort Energie und gehen bei warmen Temperaturen besonders gut rein. Zudem nehme ich immer ein paar Nüsse, evtl. noch andere Trockenfrüchte und natürlich auch ein paar belegte Brote mit.

Ist mein Hund mit von der Partie, dann nehme ich auch für ihn einen Snack mit. Oft bekommt er auch etwas von meinem eigenen Proviant mit ab.

#7 Der Wanderrucksack

Auf Tagestouren bin ich so leicht wie nur möglich unterwegs. Hier habe ich meist meinen wasserdichten 40 Liter Seesack von Marmot dabei. Für Trekkingtouren besitze ich einen taktischen Rucksack von Mardingtop.

Da ich Seesäcke besonders mag, habe ich mir sogar selbst einen genäht. Dieser ist jedoch (gewollt) sehr gross konzipiert und deshalb für Wandertouren eher ungeeignet. Für Ausflüge an den Strand ist er jedoch ideal.

#8 Ein Messer darf nicht fehlen: Klappmesser oder kleines Bushcraft-Messer

Selbst auf Tagestouren habe ich immer ein Messer mit dabei. Im Prinzip würde es auch ohne gehen, aber irgendwie findet man doch immer eine Verwendung dafür. Und wenn es nur dazu dient, während der Rast ein wenig an einem Stöckchen herumzuschnitzen.

Die Wahl des Wandermessers fällt von Wanderung zu Wanderung verschieden aus. Meist habe ich ein Klappmesser mit dabei wie bspw. mein EKA Swede mit einer Klingenlänge von 10 cm. Ein Klappmesser mit einer Klingenlänge von 10 cm oder sogar weniger ist bei Wanderungen ausreichend. Manchmal packe ich aber auch ein kleines (12 cm) Bushcraftmesser ein. Je nach Lust und Laune.

Mein Lieblingsmesser ist momentan der Prototyp des ousuca Bushcraft-Messer »Minn-waki«. Gemeinsam mit einer spanischen Messerschmiede haben wir wochenlang daran gearbeitet. Es ist schon ein tolles Gefühl, ein Messer dabei zu haben, wo man genau weiß was dahinter steckt, weil man selbst an der Planung und Herstellung g teilgenommen hat.

Survivalmesser, Bushcraftmesser Minn-waki
ousuca Bushcraft-Messer, Survival-Messer 12 cm.

#9 Outdoor Elektronik – Digitale Ausrüstung

Auf Wanderungen mache ich gern Fotos. Hierfür nutze ich einfach mein iPhone. Manchmal habe ich auch die GoPro mit dabei. Da der Akku meines iPhone bereits recht mitgenommen ist, packe ich selbst für Tagestouren neuerdings zusätzlich eine Powerbank mit ein.

Digitale Outdoor Ausrüstung: Auch auf Sommertouren haben die meisten wohl mindestens das Smartphone mit dabei. Folgende Outdoorelektronik kann beim Wandern, Trekking und auf andern Ausflügen ebenfalls nützlich sein.

#10 Sonstiges

Hier gehört alles dazu, was für dich persönlich unverzichtbar erscheint. Das kann z.B. ein Halstuch, deine Sportuhr mit GPS Tracker oder sonstiges sein.

Fazit

Die Zusammenstellung der Ausrüstung für Wandertouren oder Trekking im Sommer fällt zwar einfacher aus als die Zusammenstellung der Ausrüstung für Trekkingrouten im Winter. Jedoch hat man es hier mit anderen Herausforderungen zu tun, die nicht weniger wichtig sind und die unsere volle Aufmerksamkeit erfordern.

⇒ Zu den wichtigsten Punkten bei Sommertouren gehören die Wasserversorgung und der Sonnenschutz.

Die geeignete Kleidungsauswahl sowie andere Ausrüstungsgegenstände können dann nach individuellen Vorstellungen zusammengestellt werden.

Wie sieht deine Packliste für den Sommer aus?

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