Wildcamping Tipps: Damit du beim Wildcampen ruhig schlafen kannst!

Wildcamping Ausrüstung

In diesem Artikel erfährst du, was du beim Wildcamping an Ausrüstung dabeihaben solltest. Damit du nicht lange suchen musst, haben wir hierfür eigens eine Wildcamping Packliste zusammengestellt.

Außerdem nennen wir dir Tipps, die dich beim Wildcampen ruhig schlafen lassen.

Was bedeutet Wildcamping?

Definition

Wildcamping bedeutet, abseits von Campingplätzen, Stellplätzen, Zeltplätzen oder sonstigen erlaubten Campingzonen zu campen.

Wildcamping kann auf einfachste Weise mit Schlafsack und Isomatte praktiziert werden oder auch mit PKW oder Campingmobil. Bei letzterer Form des Wildcampens sind besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich, um nicht mit dem Gesetz der jeweiligen Campingzone bzw. NichtCampingzone in Konflikt zu geraten.

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Wild Campen nur mit Schlafsack und Isomatte

Wildcampen nur mit Schlafsack und Isomatte ist die einfachste und unkomplizierteste Form des Wildcampings. Wenn du auf mehrtägigen Trekkingtouren draußen übernachtest, dann ist das bereits eine Form des wilden Campings. Denn schließlich schläfst du nicht auf dem Campingplatz, sondern irgendwo unter freiem Himmel in der Natur.

Solange du nur draußen in der Natur übernachtest und dich an die Regeln hältst (Brandschutz, keinen Müll zurücklassen, die Tiere im Naturschutzgebiet nicht stören, etc.), dann gibt es in vielen Gebieten (wo das Übernachten draußen nicht ausdrücklich verboten ist) bei dieser wilden Übernachtungsform auf Wandertouren keine Probleme.

Übernachtest du an Stränden oder anderen Plätzen, die öffentlich zugänglicher sind als Pfade abseits der Zivilisation im Wandergebiet, dann suche dir hier eine möglichst uneinsehbare Stelle. So stolpert im Fall, dass du nachts nicht alleine dort bist, kein anderer Nachtschwärmer über dich.

Wild Zelten

Im Gegensatz zur Übernachtungsform, wo du nur mit Rucksack, Schlafsack und Isomatte draußen schläfst, stellst du beim Wildzelten zudem ein Campingzelt oder Trekkingzelt auf. Auch hier gilt, dass du auf Trekkingtouren im Gebirge keine Probleme erwarten solltest. Natürlich nur dann, wenn du dich auch an die Parkregeln hältst.

Beachte jedoch: In manchen Naturparks ist das draußen Übernachten generell untersagt. Egal in welcher Form.

Beim Übernachten am Strand ist die Art des Wildcampens mit Zelt schon problematischer. An den meisten europäischen öffentlichen Badestränden und auch an vielen Naturstränden ist das Zelten ausdrücklich untersagt. Wirst du dabei erwischt, dann kann es abhängig vom Gebiet und von der Laune des Beamten zu mehr oder weniger drastischen Strafen kommen.

Hat der Beamte gute Laune, dann läßt er dich unter Umständen mit einer Verwarnung davonkommen. Hat er schlechte Laune, dann bekommst du vielleicht einen Strafzettel, der mehrere hundert Euro betragen kann.

TIPP: Am besten und sichersten ist es, du stellst überhaupt kein Zelt auf und übernachtest an Stränden oder an Seeufern im Schlafsack unter freiem Himmel.

Ist das Wetter regnerisch, kühl oder wechselhaft, dann stelle dein Zelt an möglichst versteckten Plätzen auf. Baue es erst nach Sonnenaufgang auf und baue es noch vor Sonnenaufgang wieder ab.

Wild Campen mit PKW oder Van

Mit PKW oder dezent umgebautem Van (Siehe Titelbild dieses Artikels) bist du beim Wildcampen sicherer unterwegs als mit einem auffälligen Campingcaravan.

In vielen Urlaubsgebieten ist entlang der Promenaden und Strände das Parken von Campingfahrzeugen jeglicher Form untersagt. Parkst du jedoch mit deinem PKW oder mit einem unscheinbaren Van, dann bist du rechtlich auf der sicheren Seite.

Aber Vorsicht: Der Van sollte wirklich unauffällig sein. Mit meinem Mercedes Vito bekam ich in der Vergangenheit bereits Strafzettel wegen Falschparkens an genau solchen Parkplätzen, die eben nicht für Campingfahrzeuge zugelassen sind.

Im Prinzip kann ein Vito abhängig von der Laune des Beamten auch als PKW durchgehen. Hat er jedoch getönte Scheiben und ist hinten mit einem Campingbett ausgestattet, so wie meiner, dann suche dir besser eine ruhigere Stelle abseits der öffentlichen Parkplätze mit eindeutigen Verbotsschildern in Bezug auf Campingfahrzeuge.

Wild Campen mit Caravan, Campingmobil

Caravans, Campingautos, Wohnwagen und andere Wohnmobile sind die denkbar ungeeignetste Form für Wildcamping. Wenn du mit dem voll ausgestatteten Campingmobil beim wilden Camping erwischt wirst, dann helfen alle Ausreden nichts.

Suche dir mit so einem Gefährt also besser gleich eine versteckte Stelle oder einen Platz auf öffentlichen Parkplätzen ohne eindeutige Verbotsschilder bezüglich Campingfahrzeugen.

Wildcamping mit Campingauto
Wild Campen mit Caravan, Campingmobil, Wohnwagen.

Tipps für die Ausrüstung

Die folgende Packliste eignet sich für Camper, die abseits von Campingplätzen campen möchten.

#1 Schlafsack

Bist du ohne PKW oder Caravan unterwegs, dann gehört der Schlafsack zu deinen wichtigsten Ausrüstungsgegenständen beim wilden Camping.

Generell gehören Mumienschlafsäcke bei den Outdoorschlafsäcken zu den geläufigsten Modellen. Sie passen sich optimal an die Körperform an und sind mit einer Kapuze ausgestattet, so dass auch der Kopf warm bleibt.

Hinsichtlich der zu erwartenden Außentemperaturen wird bei Schlafsäcken zwischen verschiedenen Temperaturbereichen unterschieden:

  1. Komfortbereich
  2. Limitbereich
  3. Extrembereich

Bei der Auswahl deines Schlafsacks solltest du dich nach den Angaben im Komfortbereich richten. Steht z.B. auf dem Etikett ein Komfortbereich von 2 ºC, dann solltest du bei dieser Außentemperatur nur mit Unterwäsche bekleidet im Schlafsack mollig warm schlafen können.

Der Extrembereich gilt nur als Richtwert für Ausnahmesituationen. Ist z.B. ein Winterschlafsack mit einem Extrembereich von -20 ºC angegeben, dann bedeutet das nur, dass du mit all deinen Klamotten am Leib bei diesen niedrigen Temperaturen zur Not eine Nacht im Freien überleben kannst.

Möchtest du bei -20 ºC bequem draußen schlafen, dann sollte dein Schlafsack im Komfortbereich mit -20 ºC angegeben sein.

Checke den Schlafsack Ratgeber und finde das für deine Ansprüche beste Schlafsackmodell.

#2 Isomatte

Es gibt dünne und leichte aluminiumbeschichtete Isomatten, sperrige aber dafür bequeme Isoliermatten aus Schaumstoff und es gibt die selbstaufblasenden Isomatten. Letztere können als Mittelweg der ersten beiden Varianten betrachtet werden.

Im Vergleich zur Schaummatte sind selbstaufblasende Isomatten relativ gut komprimierbar und bieten durch die Luftpolsterung gleichzeitig gute Isoliereigenschaften.

Mein Isomatten-Tipp für Wildcamper: Aluminiumbeschichtete Isomatte

Aluminiumbeschichtete Isomatten sind besonders leicht und bieten zudem bestmögliche Isoliereigenschaften. Hinsichtlich des Preises sind sie günstig in der Anschaffung.

#3 Tarp oder Plane

Bei Übernachtungen an Stränden, auf Wiesen oder an anderen Plätzen wo mit feuchtem Untergrund zu rechnen ist, bieten sich Tarps oder Outdoorplanen als zusätzliche Unterlage zur Isomatte an.

Eine wasserdichte Plane schützt dich großflächig vor Nässe von unten und ist optimal, um darauf geordnet die Schlafutensilien ablegen zu können. Die Plane oder das Tarp wird unter der Isomatte ausgebreitet.

Planen oder Tarps sind leicht, preiswert und nützliche Begleiter beim Wildcampen.

Ausführliche Infos zu Tarps sowie Tarp-Empfehlungen findest du im Tarp Test.

#4 Dem Wetter entsprechende Kleidung

Hast du einen guten Schlafsack, dann kannst du auch an kühleren Sommertagen den ganzen Tag über in kurzen Hosen herumlaufen.

An den Beinen wird es nicht so schnell kalt wie am Oberkörper. Bekommst du nach Sonnenuntergang dann kalte Füße, steckst du sie in den warmen Schlafsack. Auf diese Weise musst du beim Wildcampen mit Rucksack im Sommer nicht noch zusätzlich eine lange Hose zur Ausrüstung packen.

Bist du mit dem Fahrzeug unterwegs, dann hast du ausreichend Platz, um so viele Klamotten einzupacken wie du meinst zu brauchen. Trampst du nur mit Rucksack umher und campst unterwegs wild, dann achte bei der Zusammenstellung deiner Packliste darauf, nur soviel einzupacken, wie du tatsächlich benötigen wirst.

Funktionale und leichte Kleidung eignet sich besser als schwere und nicht so funktionale Kleidung.

Als zuverlässigste Oberbekleidung bei Outdoorabenteuern unterschiedlicher Art (wie auch beim Wildcamping) haben sich funktionale Outdoorjacken bewährt.

#5 Zelt

Ist mit widrigen Wetterbedingungen zu rechnen, dann packe ein leichtes Trekkingzelt zur Ausrüstung. Trekkingzelte gibt es in Ultraleichtform. Solch ein ultraleichtes Trekkingzelt wiegt nur wenige Kilogramm und passt sogar in den Rucksack. Ideal also für Wildcamping-Abenteuer, die etwas abseits im Gelände stattfinden sollen.

Wähle für deine spezifische Outdoorunternehmung das passende Zelt. Unser Ratgeber hilft dir beim Zelt kaufen.

#6 Outdoor Kochutensilien

Wenn du vorhast, draußen zu kochen, so brauchst du einige Kochutensilien wie Outdoorkocher, Topf, Messer, Campingbesteck und eine Outdoortasse.

Campingtassen-Tipp: Emailletassen sind bei Campern und anderen Outdoorern besonders beliebt.

Tipp für das Kochen draußen: Da du gerade beim Wildcamping so unauffällig wie möglich bleiben willst, eignen sich zur Essenzubereitung im Freien Gaskocher oder Spirituskocher besser als offene Feuerstellen.

#7 Hygieneartikel

Grundsätzlich nehme ich für Übernachtungen in der Natur keine chemischen Reinigungsmittel wie Seife mit. Auf Trekkingtouren und beim improvisierten Camping außerhalb öffentlicher Campingplätze wasche ich mich aus Gründen des Umweltschutzes nur mit reinem Wasser.

Ein Sprung in den See ist erfrischend und reinigend. Wenn du das ohne Seife tust, werden es dir die Fische und andere Wasserbewohner danken.

Einzigstes Hygieneequipment welches Outdoor täglich bei mir im Einsatz ist, das sind Zahnbürste und Zahnpasta. Und natürlich darf auf etwas Toilettenpapier nicht fehlen.

Mir erzählte mal jemand, der seine Kindheit auf einem spanischen Dorf verbrachte, dass ihm als Kind gezeigt wurde, dass man sich im Notfall auch mit flachen Steinen vom Feld den Hintern abwischen kann. Nach eigenen Aussagen hatte er das tatsächlich auch selbst schon einmal ausprobiert, war jedoch nicht begeistert vom Resultat.

Bei aller Naturliebe ist mir das dann auch zu abenteuerlich. Da nehme ich lieber Toilettenpapier mit und verbuddele es anschließend in der Erde, so dass es schnellstmöglich im Naturkreislauf verrotten kann.

Weitere Tipps zur Outdoorhygiene findest du in unserem Ratgeber zur Outdoor-Hygiene und Waschen unterwegs.

Wildcamping am See
Wild Campen am See nur mit Schlafsack und Outdoorplane. Teil der Natur sein und sie wieder so verlassen, wie man sie vorfand.
Outdoor Hygiene, waschen unterwegs beim Wildcamping.
Naturnahe Outdoor-Hygiene: Baden im See.

#8 Nützliches und wichtiges Equipment

Zur Kategorie „Nützliches und wichtiges Equipment“ kann alles gehören, was dir das Leben draußen versüßt, vereinfacht oder dir persönlich als unabdingbar gilt.

Folgende Outdoor Ausrüstung kann beim wilden Camping nützlich und wichtig für dich sein:

#9 Ausrüstung Essen und Trinken

Wenn man den ganzen Tag draußen ist, dann bekommt man ordentlich Hunger. Nirgends schmeckt es so gut, wie an der frischen Luft unter freiem Himmel. Packe dir also genügend Fressalien ein und vergiss auch das Trinkwasser nicht.

Zur Aufbewahrung des Trinkwassers eignen sich Outdoor Trinkflaschen aus Edelstahl.

Campst du an einem See, Teich, Fluss oder Bach, dann musst du nicht so viel Trinkwasser im Rucksack mitschleppen und kannst dein Wasser direkt vor Ort selber filtern.

Tipp für Outdoornahrung: Als proteinreichen Snack schwören viele Outdoorer auf Trockenfleisch wie Beef Jerky oder Biltong.


Praxistipps

Folgende Tipps können dich beim Wildcampen vor unliebsamen Überraschungen schützen und das Bild des Wildcampers nachhaltig verbessern.

Beim Wildcampen Feuer machen

Für echte Outdoorer gibt es nichts schöneres, als den Tag am Lagerfeuer abzuschließen. Ein Feuer wärmt, man kann sich darauf die schmackhaftesten Leckereien zubereiten und nicht zuletzt hält es unliebsame Besucher fern.

Aus Gründen des Brandschutzes oder sonstiger öffentlicher Vorschriften ist das Feuermachen jedoch an vielen Stellen verboten. Wer es trotzdem tut, riskiert Strafen in Form von Geldbußen.

Versichere dich vor dem Entfachen eines Feuers, ob es an der gewählten Stelle erlaubt oder verboten ist. Wenn es verboten ist und du es trotzdem tust, dann achte wenigstens darauf, dass die Feuerstelle gut geschützt ist, kein Funkenflug entstehen kann und auch sonst keine Brandgefahr besteht. Räume die Feuerstelle am nächsten Tag wieder auf und verlasse den Ort so, wie du ihn betreten hast.

In Naturparks sollte das Outdoor Feuer machen immer tabu sein.

Wildcampen Feuer machen

Wildcampen und Naturschutz

Naturschutz beim Campen und Wildcampen bedeutet nicht nur, seinen Müll wieder mitzunehmen. Es bedeutet auch, erst garnicht so viel Müll zu produzieren. Bereits beim Einkaufen deines Campingproviants im Supermarkt kannst du auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz setzen und gezielt Müll vermeiden, z.B. indem du du einzelnes und unverpacktes Gemüse oder Fleisch kaufst und nicht solches, das unnötig in Folien eingeschweißt ist.

Wenn sich der Kauf solcher Plastelebensmittel überhaupt nicht vermeiden lässt, weil z.B. kein anderer Laden oder Supermarkt in der Nähe ist, dann entpacke die Sachen sofort vor Ort und trage nicht den ganzen Müll in die Landschaft. Denn was du mitnimmst, das musst du später auch wieder mit zurücknehmen.

Verlasse Orte an denen du gecampt hast so wie du sie vorfandest. Hinterlasse keinen Müll, keine Spuren und nichts, was in irgendeiner Form an deinen Aufenthalt erinnern könnte.

Dazu beitragen, den Ruf der Wildcamper zu verbessern

Verhältst du dich so wie in den vergangenen zwei Punkten beschrieben, dann trägst du dazu bei, den manchmal schlechten Ruf der Wildcamper aufzupolieren.

Wenn ich draußen unterwegs bin, dann nehme ich nicht nur meinen eigenen Müll wieder mit. Oft nehme ich auch Müll mit, den andere vor mir liegen ließen und verlasse den Ort sogar noch sauberer als ich ihn vorfand.


Wildcamping in Kanada

Mit dem Campingtruck bereisten wir Westkanada, Alberta und die Rocky Mountains. Die Route führte durch die Naturparks von Jasper und Banff. Unser Campingtruck war mit allen Raffinessen ausgestattet und hätte sich aufgrund seiner Geländefähigkeit auch optimal für Wildcamping geeignet. In den Naturparks von Kanada ist das jedoch nicht gestattet.

Kanada gilt als eines der sichersten Länder überhaupt. Während der über 2.000 Kilometer auf unserem Roadtrip sahen wir nur zweimal einen Sheriff. Einmal als auf dem Highway Autos parkten, um einen wilden Grizzly zu beobachten und ein zweites Mal, als wir nach Einbruch der Nacht noch auf dem Parkplatz vor den heißen Quellen in Banff standen. Hier kam extra ein Sheriff angefahren und machte uns freundlich aber nachdrücklich darauf aufmerksam, dass wir nicht die Nacht hier verbringen dürften. Er war dann sogar so freundlich, uns auf einer Mappe den Weg zum nächsten Campingplatz zu weisen.

Wildcamping kannst du in Kanada also vergessen. Die gute Nachricht ist aber, dass die kanadischen Campgrounds (Campingplätze) richtig cool sind. Sie sind nicht eingezäunt, rund um die Uhr geöffnet, liegen oft mitten im Wald und bei guten Wetterbedingungen kannst du hier auch Feuer machen.

Wildcamping in Kanada, Tipps.
Wilde Tiere im Campground von Baff, Kanada. Fast noch schöner als Wildcampen!

Fazit

Beim Wildcamping kann zwischen folgenden Formen unterschieden werden: Übernachten im Freien nur mit Schlafsack und Isomatte, Wildzelten, Wild Campen mit PKW oder umgerüstetem Van und dem wilden Campen mit Caravan oder einem anderen auffälligen Campingmobil.

Letztere Campingform ist am auffälligsten und somit am wenigsten fürs Wildcamping geeignet.

Wenn du Vorsicht walten lässt und dich an einige der hier beschriebenen Regeln hältst, dann kannst du auch beim Wildcampen ruhig schlafen. Und ganz nebenbei tust du noch etwas für den guten Ruf der Wildcamper.

2 Kommentare zu „Wildcamping Tipps: Damit du beim Wildcampen ruhig schlafen kannst!“

  1. Wildcamping Ausrüstung Packliste:

    #1 Schlafsack:

    Bedenke jedoch, dass die Angabe des Komfortbereich nur für Männer gilt. Frauen sollten sich nach den Angaben des Limitbereich orientieren.

    Hallo,
    ist das eventuell anders rum gemeint? Limitbereich Komfortbereich

    Ansonsten habe ich die Seite heute erst entdeckt und finde den Aufbau und Verständlichkeit, sowie die Erfahrungswerte sehr gut und wertvoll! Danke!

    1. Hallo Klaus,

      Danke für dein konstruktives Feedback und dein Lob.

      Da hatte ich tatsächlich zwei Worte vertauscht. Ich habe den von dir erwähnten Satz ganz entfernt. Führt nur zu Verwirrungen 🙂

      Beste Grüße,
      Mike

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