Klettersteig Ausrüstung: Das brauchst du für die Via Ferrata!

Klettersteig Ausrüstung

Zuletzt aktualisiert vor 4 Jahren

Hier findest du alles, was du an Klettersteig Ausrüstung für das Erklettern von Via Ferrata benötigst.

Die Ausrüstungsliste ist KOMPLETT und beinhaltet alles, was du für Klettersteige unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade benötigst.

Was gehört zur Klettersteig Ausrüstung?

Jeder der sich gesundheitlich fit fühlt und einigermaßen schwindelfrei, der kann seine Abenteuerlust in luftiger Höhe beim Erklettern einer Via Ferrata ausleben.

Für viele Neueinsteiger stellt das Klettern auf dem Klettersteig eine echte Herausforderung dar. Geübtere Kletterer betrachten das Klettern auf den Eisenwegen eher als Mikroabenteuer.

Egal ob Einsteiger oder routinierter Kletterer: Auf einer Via Ferrata kommt jeder auf seine Kosten, der Bewegung an der frischen Luft gerne mit etwas Abenteuer kombiniert. Und schließlich bietet jede Via Ferrata andere Schwierigkeitsgrade und Überraschungen.

Für welche Schwierigkeitsgrade (K1 bis K7 / A bis G) eignet sich die folgende Klettersteig-Ausrüstung-Packliste?

Die folgende Zusammenstellung an Klettersteig Ausrüstung eignet sich für die Begehung von Klettersteigen der Schwierigkeitsgrade K1 bis K6 oder A bis G.

Stabile Schuhe, Helm, Klettersteig-Handschuhe und Klettersteigset gehören bereits bei Klettersteigen ab K1 zur Grundausstattung. Geübtere Kletterer die sich an Via Ferratas jenseits von K4 versuchen, haben bereits Erfahrung und wissen worauf es ankommt. Trotzdem kann die folgende Packliste auch für geübte Kletterer noch Inspirationen bieten.

Bei Klettervorhaben auf Via Ferrata ab K6 ist neben der Grundausrüstung die Mitnahme von Kletterseil und einer Toprope Sicherung empfehlenswert.

#1 Kletterhelm

Ein Kletterhelm gehört zur Grundausrüstung auf Via Ferrata. Steine können sich von selbst aus dem Fels lösen oder durch vorauskletternde Kletterkameraden versehentlich abgetreten oder durch Seilkontakt aus dem Fels geschleudert werden.

Wenn beim Klettern von oben der Ruf „Steine“ ertönt, dann wird das Kinn nach unten genommen und der Helm schützt Kopf und Gesicht vor herabfallenden Steinen.

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Klettersteig Ausrüstung: Kletterhelm.
Ein Kletterhelm gehört zur Grundausrüstung auf Klettersteigen.

#2 Klettersteigset

Ein Klettersteigset ist nicht nur eine Kletterhilfe sondern es ist deine Lebensversicherung auf dem Klettersteig. Das Klettersteigset bildet die Sicherungsverbindung zwischen Klettergurt und Sicherungsseil im Fels. Es ist mit Karabinern ausgestattet die am Sicherungsseil entlang laufen und es verfügt über einen Bandfalldämpfer, der im Falle eines Sturzes den Sturz abdämpft.

Zwei Sicherungsarme mit Karabinern:

Zwei Sicherungsarme am Klettersteigset sind mit Karabinern ausgestattet, die über ein Sicherheits-Verschlusssystem verfügen. Wird ein Karabiner vom Sicherungsseil abgenommen, um ihn hinter einem Wandhaken wieder einzuhängen, dann sichert dich der zweite Karabiner am Seil. So bist du stets gesichert.

Sicherungskarabiner zum Ausruhen (nicht bei allen Klettersteigsets vorhanden):

Neben den zwei Karabinern an den Sicherungsarmen, die stets am Sicherungsseil entlang der Via Ferrata mitlaufen, ist das Klettersteigset mit einem weiteren Karabiner im vorderen Bereich ausgestattet. Dieser Sicherungskarabiner kann bei Pausen am Eisen in der Wand eingehängt werden. Nun kann sich der Kletterer zurückfallen lassen und am Karabinerband ausruhen.

Der Kletterer ist hier dreifach gesichert: Durch die zwei Karabiner an den zwei Sicherungsarmen am Sicherungsseil in der Wand und durch den Sicherungskarabiner der zum Ausruhen am Eisen in der Wand eingehängt wurde.

Klettersteigset und Klettergurt von Petzl.
Klettersteigset beim Einsatz am Klettersteig. Klettergurt von Petzl.

Integrierter Bandfalldämpfer oder Seilbremsen:

Hinter der Stelle wo die beiden Sicherungsarme zusammenlaufen ist ein Bandfalldämpfer integriert (bei älteren Modellen eine Seilbremse). Der Bandfalldämpfer setzt sich aus dem zusammengelegten Sicherungsband zusammen das vernäht ist und an dem auch die Sicherheitsarme sitzen.

Im Falle eines Sturzes mit einem Fangstoß von mehr als 1,2 KN reißen die Nähte am übereinander gelegten Schlauchband, das Band öffnet sich und durch die langsame Öffnung wird ein abruptes Auffangen verhindert. Dadurch wird der Fall abgedämpft.

Ein geöffneter Bandfalldämpfer kann nicht wieder verschlossen werden. Nach einem Sturz muss ein neues Klettersteigset bzw. ein neues zusammengelegtes Sicherungsband mit Sicherungsarmen gekauft werden.

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Klettersteigset für Via Ferrata (komplett).
Klettersteigset mit Sicherungsarmen mit Banddämpfer und Karabinern am Klettergurt + Pulley (für Seilrutsche), Helm und Handschuhen (im Helm).

#3 Klettergurt

Der Klettergurt sitzt fest um Hüfte und Oberschenkel des Kletterers. Am Klettergurt ist das Klettersteigset befestigt. Des Weiteren befinden sich Schlaufen seitlich am Klettergurt, wo weitere Kletterausrüstung wie Pulley, Kletterleinen oder weitere Karabiner befestigt oder eingehängt werden können.

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#4 Klettersteig Handschuhe (fingerlos)

Auch an kälteren Tagen ist es vorteilhaft, beim Klettern freie Finger zu haben. Deshalb sind Klettersteig-Handschuhe meist fingerlos. Klettersteig-Handschuhe haben nicht die Aufgabe, die Hände vor Kälte zu schützen, sondern sie sollen die Handflächen vor Verletzungen bewahren.

Klettersteig-Handschuhe schützen die Hände vor verschlissenen Stahlseilen, vor scharfen Kanten und Steinen und sie geben einen besseren Halt an den Steigeisen in der Kletterwand.

Vor allem an überhängenden Stellen, die auf Klettersteigen ab K3-Schwierigkeitsgraden zur Norm gehören, tragen Kletterhandschuhe maßgeblich zu einem besseren Halt bei. Bei Überquerungen tibetanischer Seilbrücken schützen Klettersteig-Handschuhe die Hände vor Blasen.

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Klettersteig Ausrüstung: Handschuhe.
Auf Seilbrücken geben Klettersteig-Handschuhe einen besseren Halt und schützen die Hände vor Blasen.

#5 Klettersteig Schuhe

Welche Schuhe eignen sich am besten für Via Ferrata?

Kletterschuhe für Via Ferrata sollten leicht sein, einen guten Grip haben und fest an den Füßen sitzen. Trekkingstiefel sind  hierfür eher ungeeignet. Besser sind einfache Wanderhalbschuhe wie z.B. die GTX Trekking- & Wanderhalbschuhe der Marke SALEWA.

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KAUFTIPP: Noch besser als Wanderschuhe eignen sich für den Zustieg zur Via Ferrata Zustiegsschuhe oder Approachschuhe.

#6 Tagesrucksack

Welcher Rucksack eignet sich am besten für Via Ferrata?

Ein Rucksack für die Via Ferrata sollte klein und leicht sein und möglichst eng am Körper anliegen. Kleine Tagesrucksäcke oder Daypacks eignen sich hierfür am besten.

Welche Ausrüstung / Bekleidung wird im Tagesrucksack auf einer Via Ferrata mitgeführt?

Noch mehr als beim Wandern und Trekking so gilt erst recht beim Klettern, dass der Rucksack so klein und leicht wie möglich sein sollte. Bevor es auf den Klettersteig geht, sollte der Rucksackinhalt noch einmal geprüft werden. Alles was zu viel ist, fliegt raus und bleibt im Auto. Es wird nur das mitgenommen, was auch tatsächlich während der Klettertour benötigt wird.

Das gehört zum notwendigen Rucksackinhalt auf Klettersteigen:

  • Trinkflasche mit ausreichend Trinkwasser
  • Leichte Jacke / Windjacke
  • Proviant
  • Optional: Smartphone oder Kamera (Falls diese Sachen nicht in der Hosentasche mitgeführt werden.)

#7 Trinkflasche / Ausreichend Trinkwasser

Die Begehung eines Klettersteig kann mehrere Stunden dauern. Für die Dauer der Kletterzeit muss ausreichend Trinkwasser mitgeführt werden. Das Trinkwasser kann in einer PET-Flasche oder besser noch in einer Edelstahl-Trinkflasche mitgenommen werden.

Edelstahl-Trinkflaschen sind nicht nur weitaus stabiler als PET-Flaschen, sondern in diesen Flaschen bleibt auch das Trinkwasser kühler.

#8 Windjacke

Routen auf Klettersteigen reichen oft über mehrere hundert Meter nach oben. Selbst wenn es unten am Ausgangspunkt sonnig und warm ist, so kann das Wetter weiter oben in der Wand kühler sein. Oder es kann während der Klettertour im Fels zu einem Wetterumschwung kommen (was in den Bergen keine Seltenheit ist).

Auch wenn die Wetterlage stabil scheint, so ist es ratsam, eine leichte Wetterjacke mitzunehmen. Eine leichte Wetterjacke oder Windjacke nimmt im Rucksack kaum Platz in Anspruch.

#9 Kletterproviant

Klettertouren beginnen meist früh am Morgen. Auch wenn du nach einem herzhaften Frühstück in den Berg aufbrichst, so wirst du durch die Anstrengung beim Klettern in einigen Stunden Hunger bekommen. Nimm ein paar belegte Brote mit. Die Brote kannst du während einer Rast im Berg verzehren.

Für den kleineren Hunger zwischendurch eignen sich Trockenfrüchte, Obst oder auch etwas Beef Jerky (Trockenfleisch).

#10 Smartphone und/oder Kamera

Eigentlich könnte das Smartphone beim Klettern auch einmal zuhause oder im Tal im Auto bleiben. Viele Kletterer nutzen ihr Smartphone jedoch auch als Kamera und somit ist es natürlich immer mit dabei.

Für das Klettern auf Via Ferrata eignen sich wasserdichte Smartphones wie das Samsung Galaxy. So kannst du auch bei Nebel oder plötzlichem Nieselregen das Smartphone verwenden. Mal ganz abgesehen davon, dass das Samsung Galaxy eine hervorragende Kamera besitzt.

#11 An sonnigen Tagen: Sonnenbrille

Eine Sonnenbrille kann nicht nur gegen direkte Sonneneinstrahlung schützen. Beim Klettern im Berg kann eine Sonnenbrille die Augen auch vor kleinen Steinen oder Staub schützen.

#I Zusatzausrüstung: Für Überwindung von Seilrutschen – Pulley / Seilrolle / Umlenkrolle

Um den Adrenalinpegel aufrecht zu erhalten oder noch etwas in die Höhe zu puschen sind auf vielen Via Ferrata neben Überhängen und Seilbrücken auch Seilrutschen installiert. Diese Seilrutschen befinden sich in Felsspalten, die nur durch die Nutzung der installierten Seilrutschen überquert werden kann. Für die Überquerung benötigt man einen Pulley (Seilrolle).

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#II Zusatzausrüstung: Ab K6 – Toprope Sicherung

Fortgeschrittene Kletterer die sich auf sehr schwierige Klettersteige wagen, nehmen zusätzlich zum Klettersteigset ein Seil und Toprope Sicherung mit. Über die Toprope Sicherung kann Seil entweder herausgelassen oder gebremst werden.

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Via Ferrata Schwierigkeitsgrade

Momentan existiert für die Bewertung der Schwierigkeit von Klettersteigen noch keine allgemein anerkannte Skala. So stehen für die Einschätzung der Schwierigkeit von Klettersteigen hauptsächlich die Hüsler-Skala (Benannt nach Eugen E. Hüsler: K1 „wenig schwierig“ bis K7 „höchste Schwierigkeit bei den Klettersteigen“.) und die Einstufungen von A bis E von Führerautor Kurt Schall zur Verfügung.

Auch wenn die beiden genannten Einstufungen nach Hüsler und Schall keine allgemein gültige Skala wiedergeben, so eignen sie sich jedoch recht zuverlässig für die Abschätzung von Schwierigkeitsgraden auf Via Ferrata. Sehr positiv ist auch, dass die Angaben von K1 bis K7 proportional zu den Angaben A bis G gewertet werden können. Somit sind beide Bewertungssysteme recht identisch.

  1. K1 / A – Schwierigkeitsgrad: Wenig schwierig.
  2. K2 / B – Schwierigkeitsgrad: Mäßig schwieriger (etwas anstrengender als K1 / A).
  3. K3 / C – Schwierigkeitsgrad: Größtenteils schwierig, anstrengend und kräfteraubend.
  4. K4 / D – Schwierigkeitsgrad: Sehr schwierig, sehr anstrengend und sehr kräfteraubend.
  5. K5 / E – Schwierigkeitsgrad: Extrem schwierig, da sehr anstrengend und äußerst kräfteraubend.
  6. K6 / F – Schwierigkeitsgrad: Mehr als extrem schwierig, da sehr anstrengend und äußerst kräfteraubend und gute Klettertechnik unabdingbar ist.
  7. K7 / G – Schwierigkeitsgrad: Höchste Schwierigkeit bei den Klettersteigen.

Bei der Einschätzung eines Schwierigkeitsgrades auf Via Ferrata sollten neben den Richtlinien von Hüsler und Schall auch andere Faktoren zu Rate gezogen werden. Hierzu gehören allgemeine Tagesfitness, Gesamt-Kletterzeit, Höhenunterschied, Zustiegszeit und Abstiegszeit.

Eine ausführliche Erläuterung zu den Schwierigkeitsgraden und ihren Anforderungen findest du bei Wikipedia.

Sicherheitstipps für’s Klettern

Sicherheit geht vor

Beim Begehen einer Via Ferrata sollte der Spaß erst an zweiter Stelle stehen. An erster Stelle sollte immer zuerst die Sicherheit berücksichtigt werden. Wird ein Klettersteig in dieser Reihenfolge erklettert, dann hat der Spaß seinen sicheren Platz und die Freude wird nicht durch Verletzungen getrübt.

Grundlegende Sicherheitsvorkehrungen auf Klettersteigen:

  • Tragen von Klettersteigset mit Sicherungsarmen, Karabinern und Bandfalldämpfer.
  • Tragen eines Kletterhelm und sofortige Reaktion bei Steinschlagwarnung oder Warnung anderer, falls ein Steinschlag ausgelöst oder bemerkt wird.
  • Ein Sicherungsarm bleibt beim Umsetzen der Karabiner stets am Sicherungsseil.
  • Tragen von Klettersteig-Handschuhen.
  • Klettersteig-taugliche Schuhe.
  • Mitnahme von ausreichend Trinkwasser.

Tipp für leichteres Umsetzen der Sicherungskarabiner

Um auch auf steilen oder überhängenden Kletterpassagen nicht lange herumfummeln zu müssen, was nur unnötig Kraft kostet, werden die Sicherungsarme mit den Sicherungskarabinern über dem Arm mit nach oben geschoben. Auf diese Weise bleiben die Karabiner immer in Griffnähe.

Besonders auf ausgesetzten Abschnitten ist diese Technik hilfreich, da Karabiner so schnell umgesetzt werden können, ohne dass man sich lange am Überhang festhalten muss. Das ermöglicht schnelles Weitersteigen.

Klettersteig Sicherheitstipps.
Werden die Sicherungsarme mit den Karabinern über dem Unterarm mitgeführt, dann bleiben sie immer in Griffnähe.

Sicherungsseil und Karabiner einhängen und Energie sparen

Kletteranfänger tun sich oft schwer damit, sich bei längeren Pausen in der Wand ausschließlich auf das Sicherungsseil zu verlassen. Manche wenden hier ununterbrochen Kraft auf, um sich an den Stahlkrampen oder an anderen Griffen in der Wand festzuhalten, obwohl sie gleichzeitig durch drei Sicherungspunkte fixiert sind: Zwei Sicherungsarme mit Karabiner am Sicherungsseil und ein Sicherungskarabiner vorn an der Stahlkrampe in der Wand.

Wer auf stundenlangen Klettertouren ununterbrochen Kraft aufwendet, der wird irgendwann ermüden. Auch kann ununterbrochene Anstrengung zu Krämpfen führen. Besser ist es, hin und wieder das Sicherungsseil mit dem Sicherungskarabiner an einem Wandanker zu fixieren und auszuruhen.

Klettersteigset Karabiner entgegengesetzt verschließen

Indem die Karabiner am Klettersteigset in entgegengesetzter Richtung verschlossen werden, wird ein versehentliches Öffnen durch Körperkontakt oder Kontakt am Fels beider Karabiner quasi ausgeschlossen.

Klettersteigset: Sicherheitstipps.
Karabiner des Klettersteigset werden am Sicherungsseil in entgegengesetzter Richtung verschlossen. So wird ein versehentliches Öffnen beider Karabiner ausgeschlossen.

Smartphone, Kamera und Wasserflasche stets gut gesichert

Oft ist es die Wasserflasche, die sich aus einem nicht ausreichend verschlossenen Rucksack in die Tiefe verabschiedet. Manchmal ist es aber auch das Smartphone oder die Kamera.

Was auf einem Klettersteig in die Tiefe stürzt, das ist verloren. Wird die Wasserflasche nicht benötigt, dann kommt sie in den Rucksack und dieser wird gut verschlossen.

Kameras wie GoPro oder andere Actionkameras können über Schlaufen am Rucksack oder an der Hose befestigt werden. Hier ist die Kamera gut gesichert und trotzdem jederzeit zur Hand.

Schwieriger ist die Sache mit den Smartphones. Ältere Nokia und andere Dumbphones hatten tatsächlich eine Öse im Gehäuse. Hier konnte eine Schlaufe durchgezogen und so das Handy gesichert werden. Moderne Smartphones hingegen besitzen keine Ösen. Den besten Schutz gegen versehentlichen Verlust bieten sichere Hosentaschen, die bestenfalls über einen Reißverschluss verschlossen werden können.

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