Überspringe das Sommerloch dieses Jahr dank dieser 3 Ideen!

Sommerloch im Natur Camp

Im Sommer und schon lange davor reden viele vom Sommerloch. Es scheint so, als ob manche nur darauf warten, es endlich als Ausrede für ihren Sommerschlaf (das Gegenteil von Winterschlaf…) vorbringen zu können.

Nach der Lektüre dieses Artikels bleibt dir nichts anderes übrig, als das Sommerloch dieses Jahr zu überspringen. Fällst du trotzdem wieder rein, dann sage nicht, dass du diesmal keine Alternativen hattest!

Im Anschluss nenne ich dir 3 Ideen, dank derer du dieses Jahr einen gewaltigen Sprung über das Sommerloch machen kannst!

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was bedeutet Sommerloch?
  2. Verzichte auf Medien während des Sommerlochs
  3. Nutze den Sommer für das Erlernen folgender Skills
  4. Beginne diesen Sommer, Routinen zu entwickeln
  5. Kein Sommerloch im Survival Camp
  6. Zusammenfassung

Was bedeutet Sommerloch?

Ursprünglich stammt der Begriff Sommerloch aus den Medien. Er beschreibt die Sommerzeit zwischen Anfang Juli bis Ende August. Zu dieser Zeit des Jahres ist weder in der Politik, noch in der Kultur oder im Sport viel los. Grund hierfür ist, dass viele Menschen im Urlaub sind und den Sommer über einfach mal abschalten.

Im Sommer gibt es wenig zu berichten. Auf der anderen Seite lohnt sich aufwändige Berichterstattung nicht, da es die meisten sowieso nicht interessiert, weil sie ja die schönste Zeit des Jahres ihren Urlaub genießen.

Viele nutzen den Sommer, um in den Urlaub zu reisen. Wer zu Hause bleibt, kann sich über die Medien die typischen Sommerlochfüller reinziehen. Dabei handelt es sich um belanglose aber aufgeblähte Sinnlosmeldungen.

Ein umgefallener Blumenkübel in Castrop-Rauxel wird zur Sensationsmeldung aufgeschaukelt, weil ja sonst nicht viel los ist.

Ein früheres Synonym für Sommerloch war Sauregurkenzeit.

Der Begriff Sauregurkenzeit fand seit dem späten 18. Jahrhundert Verwendung, bezog sich aber nicht auf mediale Langeweile sondern auf Lebensmittelknappheit.

Waren Lebensmittel knapp, dann gab es umgangssprachlich nur noch saure Gurken.

Verzichte auf Medien während des Sommerlochs

Verzichte während des Sommerlochs dieses Jahr auf Medien, denn die haben in den Sommermonaten nur belangloses Zeug zu berichten.

Vielleicht hältst du nach dem Sommerloch noch etwas länger durch mit der Einschränkung des Medienkonsums. Du wirst merken, dass es dir danach besser geht.

Zu den häufigsten Sommerloch-Berichterstattungen zählen:

  • Berichte über das Sommerloch als solches
  • Sichtungen von Wasserungeheuern in Loch Ness oder in anderen Seen oder Gegenden
  • Grillunfälle, Grilltipps, Grillabenteuer, die beliebtesten Grillsoßen
  • Brustvergrößerungen von Prominenten der Z-Kategorie

Nutze den Sommer für das Erlernen von Survival Skills

Da viele Menschen über den Sommer Urlaub haben, sollte in diesem Moment des Jahres auch Zeit vorhanden sein, um sie für das Ausleben eigener Interessen zu nutzen. Diese Interessen zielen bei den meisten auf Entspannung und Erholung. Völlig normal bei einem anstrengenden Arbeitsleben.

Wer jedoch keine Lust auf Strand und tatenloses Rumliegen hat, kann die Sommerzeit für allerlei andere Dinge nutzen, die auch lange nach dem Urlaub noch in Erinnerung bleiben oder das Leben nach dem Urlaub sogar langfristig zum Positiven verändern können.

Es gibt unendlich viele Skills, die es wert sind erlernt zu werden. Da ist es nicht immer einfach, die richtige Wahl zu treffen, um die Zeit nicht mit Tätigkeiten zu verplempern, die dich auf deinem Weg keinen Schritt weiter bringen.

Im Anschluss eine Liste mit 3 Survival Skills, die du auch als Anfänger beherrschen solltest:

  1. Lerne das Feuermachen mit dem Feuerstahl
  2. Baue einen Gefäßfilter zum Wasser filtern
  3. Lerne das Schnitzen der wichtigsten Kerben für Bushcraft und Survival

Beginne diesen Sommer, Routinen zu entwickeln

Der wichtigste Faktor für deinen Erfolg (egal in welchem Bereich) ist, die Motivation aufrecht zu erhalten.

Das ist leicht, wenn du Routinen folgst und wenn du einen starken Grund für diese Routinen hast.

Auf das nächste Level deiner Weiterentwicklung zu gelangen, ist ein starker Grund. 

Gerade im Sommer neigen wir dazu, besonders faul zu sein. Sommerliche Hitze und Urlaubsstimmung lassen uns lieber auf der Sonnenliege verbringen, als aktiv zu werden.

Wenn du es im Sommer schaffst in die Gänge zu kommen, genau dann wenn es eigentlich am schwersten fällt Routinen zu entwickeln, dann stehen die Chancen gut, dass du diese Routinen auch den Rest des Jahres durchhältst!

Routine bedeutet, eine durch längere Erfahrung erworbene Fähigkeit oder eine bestimmte Tätigkeit sehr sicher, schnell und überlegen auszuführen.

Jeden Tag die Zähne zu putzen ist eine Routine. Du musst dabei nicht nachdenken, wie du die Zahnbürste führst. Du machst es einfach und das sogar im Halbschlaf.

Zähne putzen ist einfach und du beherrschst es zur Perfektion. Eigne dir weitere Routinen an. Stehe morgens immer zur gleichen Zeit auf, beginne den Tag mit einer Morgenroutine und behalte tagsüber deinen Survival Lifestyle im Auge.

Lebe deinen Survival Lifestyle konsequent. Besinne dich auf deine Wurzeln, erlerne unermüdlich neue Skills, bleibe in Bewegung, erlange eine starke Mentalität, schließe dich einem Tribe mit Verbündeten an, bleibe neugierig und mache es zu deiner Routine, deinen Weg kontinuierlich weiterzugehen.

Lässt du dich nicht aufhalten auf deinem Weg, so wirst du immer besser und selbstsicherer, in allem was du tust.

Auch wenn du denkst, dass du schon weit gekommen bist, solltest du nicht aufhören, diesen Lebensstil weiterzuführen. Ihn aufzugeben, wäre auch ziemlich dumm. Schließlich hast du ihm viel zu verdanken.

Am Ende sind sinnvolle Routinen die uns weiterbringen die gleichen Gewohnheiten, wodurch wir es schafften, vom Baum auf den Mond zu gelangen. 

3 Beispiele für Routinen, die du diesen Sommer beginnen kannst:

  1. Täglich: Morgenroutine (z.B. immer zu einer ähnlichen Zeit aufstehen, danach ein Glas Wasser trinken, etwas Bewegung)
  2. Wöchentlich: Mindestens einmal, besser dreimal pro Woche etwas Sport machen (Survival Fitness)
  3. Monatlich: Auffrischen von Survival Skills und neue Skills lernen (funktioniert am besten über eine Community, die dich inspiriert und dir hilft)

Finde Abwechslung im Survival Camp

Manche Eltern gönnen sich im Sommer nicht nur Urlaub von der Arbeit sondern auch Urlaub von ihren Kindern. Viele Kinder verbringen mehrere Tage oder auch zwei Wochen in einem Feriencamp. Manche Kinder sind bei den Pfadfindern, andere in Seecamps oder Naturcamps.

Jeder von uns war wohl schon irgendwann in seinem Leben in einem Camp. Die meisten Erwachsenen vergessen im Laufe des Lebens jedoch wieder, was für besondere Eindrücke sie als Kinder von den Sommercamps mit nach Hause brachten.

Ein Camp bietet kreative Optionen, dem Sommerloch zu entfliehen und dabei noch richtig coole Learnings mitzunehmen.

Outdoor-Camp oder Online-Camp?

Auch wenn du diesen Sommer keine Möglichkeit findest, an einem Outdoor-Camp teilzunehmen, so heißt das nicht, dass du auf die Vorteile die dir ein Camp bieten kann, verzichten musst.

Wir leben im digitalen Zeitalter und neben Outdoor-Camps bieten Online-Camps sogar Vorteile, die traditionelle Camps nicht bieten können wie:

  1. Sofortige Anmeldung ohne Wartelisten
  2. Das ganze Jahr über geöffnet
  3. Täglich 24 h Zugang zu allen Campaktivitäten
  4. Austausch mit einer internationalen Community
  5. Wenn du mal keinen Bock hast auf das Campleben, klinkst du dich einfach aus

Das Self Reliance Survival Camp (SRSC) bietet dir all die genannten Vorteile.

Zusammenfassung

Das Sommerloch ist eine Erfindung der Medien. Es beschreibt eine Zeit, in der wenig los zu sein scheint. In dieser scheinbar nutzlosen Sommerzeit liegen die besten Chancen, gute Erinnerungen und nachhaltige Angewohnheiten mit in den Rest des Jahres zu nehmen.

Auch gibt es einen Ort, der Sommerloch heißt. Wenn du nicht gerade im Ort Sommerloch lebst und dir das Medienspektakel sowieso egal ist, dann vergiss das Sommerloch dieses Jahr.

Lass dich von den hier genannten Tipps inspirieren und überspringe das Sommerloch einfach!

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