Wermutkraut in der Natur erkennen: Wirkung und Anwendung

Wermutkraut als Wermutpflanze in der Natur erkennen

Wermutkraut ist spätestens seit dem Mittelalter und den Aufzeichnungen der Naturgelehrten Hildegard von Bingen als Heilpflanze bekannt.

Hier erfährst du, wie du Wermutkraut in der Natur erkennst, welche Wirkungen es hat und wie du es auf verschiedene Weise anwenden kannst.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wermutkraut Steckbrief
  2. Inhaltsstoffe und Wirkungen von Wermutkraut
  3. Nebenwirkungen von Wermutkraut
  4. So erkennst du die Wermut Pflanze in der Natur
  5. Wermutkraut Tee zubereiten und trinken
  6. Anwendungen und Rezepte für Wermut
  7. Wermut selber anbauen
  8. Wermutkraut ernten und trocknen
  9. Wermutjauche als Pflanzenschutz
  10. Wo kann man Wermutkraut kaufen?
  11. FAQ
  12. Zusammenfassung

Wermutkraut Steckbrief

Wermutkraut Steckbrief, Anwendungen und Wirkungen der Wermut Pflanze
Wermutkraut Steckbrief

Die wichtigsten Infos zum Wermutkraut in der Schnellübersicht:

  • Botanischer Name: Artemisia absinthium L.
  • Pflanzenart: Gattung Artemisia aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae)
  • Andere Bezeichnungen: Gemeiner Wermut, Echter Wermut, Echt-Wermut, Alsem, Bitterer Beifuß, Bitterals, Eisenkraut, Wärmede, Wermat, Mottenstock, Würmut, Wiegenkraut
  • Einjährig oder mehrjährig?: Mehrjährig
  • Winterhart: Ja, abgedeckt unter Mulch sogar bis -20 oder -25 °C
  • Vorkommen: In gemäßigten Klimazonen in Europa und Asien (Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich), sowie in Indien, Marokko und Algerien
  • Standort: Nährstoffarme Böden (lehmig, kalkig, sandig, wasserdurchlässig) in sonniger Lage (gedeiht auch im Halbschatten)
  • Erntezeit: Sommer / Herbst
  • Vermehrung: Durch Samen
  • Blütezeit und Blütenfarbe: Entwickelt zwischen Juli bis September eine Vielzahl gelber Blüten
  • Verwendete Pflanzenteile: Blühende obere Zweigspitzen mit ihrem charakteristischen, aromatischen Geruch (Wermutkraut – Absinthii herba)
  • Wuchshöhe: 40 bis 60 cm, in Ausnahmefällen auch bis 150 cm
  • Samenreife: Herbst
  • Aussaat: Ab April
  • Verwechslungsgefahr mit anderen Pflanzen: Verwechslung mit Beifuß, Gänsefuß, Amarant und Odermennig (Ackerkraut, Ackerblume) möglich
  • Bekannteste Inhaltsstoffe: Bitterstoff Absinthin
  • Bekannteste Wirkungen: Wird genommen bei Appetitlosigkeit (zur Anregung des Appetits), bei Verdauungsproblemen, gegen Völlegefühl und Blähungen

Inhaltsstoffe und Wirkungen von Wermutkraut

Bitte beachten: Wermutkraut kann auch Nebenwirkungen haben. Dieser Ratgeber dient nur zur Information. Alle Anwendungen auf eigene Gefahr. Bei Beschwerden immer zuerst medizinischen Rat einholen.

Wermut werden einige medizinische Wirkungen nachgesagt. Hauptverantwortlich für die medizinischen Heilkräfte des Wermuts sind dessen ätherische Öle und allen voran das ätherische Öl und Nervengift Thujon. Mit acht Zehnteln ist der Anteil des Thujon in den ätherischen Ölen hoch.

Einige Inhaltsstoffe im Überblick:

  • 0,15 bis 0,4 Prozent Bitterstoffe
  • Die Substanz Asinthin als Hauptbestandteil der Bitterstoffe
  • Absinthiin, Anabsinthiin, Bernsteinsäure
  • Glykosid Absinthin, Artemisin
  • Absinthol
  • 0,2 bis 1,5 % ätherisches Öl (mit den Stoffen Chrysanthenylacetat, alpha-Thujon, trans-Sabinylacetat)
  • Flavonoide

Innere Anwendungen

Zur Anregung des Appetits oder für eine bessere Verdauung wird Wermut traditionell vor und auch nach dem Essen eingenommen (in Form von Wermutspirituosen oder Wermuttee).

Innerlich wird Wermut als Wermut-Tee oder als Wermut-Tinktur eingenommen. Bekannteste innere Heilwirkung ist die Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt. Dass sich die Einnahme von Wermuttropfen positiv auf die Verdauung auswirken, wusste bereits Paracelsus im 16. Jahrhundert.

Einige dem Wermut nachgesagte Heilwirkungen im Überblick:

  • Milderung von Magen-Darm-Beschwerden
  • Appetitanregende Wirkung
  • Anregung des Stoffwechsels
  • Hilft gegen Völlegefühl nach fettigem Essen
  • Einnahme gegen Schwäche der Gallenblase
  • Helfende Wirkung auf die Tätigkeiten von Leber und Nieren
  • Wirkt entzündungshemmend

Äußere Anwendungen

Auch äußerlich wird Wermutkraut in Form von Tee oder Tinktur verwendet. So können mit Wermut-Tee benetzte Tücher gegen Kopfschmerzen helfen. Wird Wermut-Tinktur auf den Bauch gerieben, sollen sich dort die Beschwerden legen.

Manche (ungesicherte) Quellen berichten darüber, dass Wermuttinktur sogar zur schnelleren Wundheilung beitragen kann.

Nebenwirkungen von Wermutkraut

Von der regelmäßigen Einnahme vor Wermuttee oder anderen Wermutprodukten wird abgeraten.

Inhaltsstoffe – allen voran das Nervengift Thujon – des Wermuts können Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, zentralnervöse Zustände sowie Magen- und Darmkrämpfe auslösen.

Schwangeren und stillenden Frauen wird dringend davon abgeraten, Wermutkraut zu sich zu nehmen (egal in welcher Form), da Inhaltsstoffe aus dem Wermut die Gebärmutter anregen und zu frühzeitigen Wehen führen können (früher wurde Wermutkraut zur Abtreibung genommen).

Nicht nur auf die Gebärmutter wirkt Wermut anregend, sondern auch auf die Menstruation.

So erkennst du die Wermut Pflanze in der Natur

Wie sieht Wermutkraut aus?

Wermutkraut lässt sich sehr gut in der Natur erkennen und als solches identifizieren.

Sicher kennst du Beifuß. Wenn du Beifuß kennst, so wirst du auch das Wermutkraut nicht verfehlen.

Beifuß wie Wermutkraut gehören zur Pflanzengattung Artemisia und sehen sich auf den ersten Blick sehr ähnlich.

Bei näherer Betrachtung helfen dir die eindeutigen Erkennungsmerkmale, um Wermut von Beifuß unterscheiden zu können.

Das sind die Erkennungsmerkmale

Umgangssprachlich wird das Wermutkraut meist nur Wermut genannt. In unserer gemäßigten Klimazone kannst du Wermut in der Natur finden.

Erkennungsmerkmale im Überblick:

  • Sieht auf den ersten Blick dem Beifuß ähnlich (gleiche Pflanzengattung Artemisia)
  • Wuchshöhe etwa ein Meter
  • Halbstrauch ist bei ausgewachsenem Wermut teilweise verholzt
  • Leicht gestreifte Stängel
  • Blätter sind filzig, grau und zwei- bis dreifach fiederschnittig
  • Gelbe in Rispen stehende Blütenköpfe mit gelben Röhrenblüten
  • Sprossen entspringen einem waagerecht im Boden liegenden Rhizom

Klares Erkennungsmerkmal im Vergleich zu Beifuß: Der Beifuß besitzt spitz zulaufende Fiederblätter während das Wermutkraut tief gekerbte und gelappte Blätter aufweist.

Wermutkraut Tee zubereiten und trinken

Zubereitung von Wermut Tee:

  1. 1 bis 2 Teelöffel Wermutkraut (getrocknete Blätter von der Wermut-Pflanze) in eine Tasse geben.
  2. Wermutkraut mit kochend heißem Wasser übergießen.
  3. Tee etwa 10 Minuten ziehen lassen.
  4. Wermuttee heiß und in kleinen Schlucken trinken.

Um die volle Heilwirkung der Bitterstoffe zu erhalten, wird davon abgeraten, den Wermuttee zu süßen. Der Tee kann dreimal täglich genommen werden.

Um den Wermuttee nicht nur aufzubrühen sondern auch warm zu halten, empfiehlt sich eine gusseiserne Teekanne wie dieser Teekessel im japanischen Stil (AMZ-Link).

Aufgrund der starken Heilwirkungen und möglicher Nebenwirkungen wird davon abgeraten, Wermuttee ohne medizinisches Einverständnis über einen längeren Zeitraum täglich zu trinken.

Anwendungen und Rezepte mit Wermut

Neben dem Trinken von Tee gibt es zahlreiche weitere Verwendungen für die Wermutpflanze.

Wermut Blätter als Gewürz oder in Gewürzmischungen

Die Blätter vom Wermutkraut schmecken würzig und bitter. Sie finden nicht nur medizinische Verwendung sondern können als Kräutergewürz auch Speisen verfeinern. Wermut wird in der Küche alternativ zu Lorbeerblättern oder Beifuß verwendet.

Traditionell werden vor allem fette Speisen wie Eisbein, Hammelbauch oder fettes Schweinefleisch mit Wermutblättern verfeinert. Es gibt aber auch Verwendungen in der mediterranen Küche so wie an Muschelsuppen oder an anderen Mittelmeergerichten.

Kräutersalz mit Wermut Blättern:

Du kannst sehr einfach Kräutersalz mit Wermut hergestellen, indem du einige getrocknete und zerriebene Wermutblätter mit Salz vermischst.

Wermut-Tinktur

Zur äußeren Anwendung können Tinkturen aus Wermutkraut gewonnen werden. Hierfür wird das Wermutkraut in hochprozentigen Alkohol gelegt (wie Primasprit), wodurch die Wirkstoffe aus der Pflanze extrahiert werden und in den Alkohol übergehen.

Die Wermuttinktur kann dann äußerlich an lokalen Stellen aufgetragen werden.

Herstellung von Wermut Tinktur Schritt für Schritt:

  1. Einen Teil Wermut (zerkleinerte und getrocknete Wermut Blätter) mit fünf Teilen hochprozentigem Alkohol (mind. 40 % Vol.) übergießen.
  2. Die Mischung für etwa 10 Tage an einem vor Sonnenlicht geschützten Ort ziehen lassen.
  3. Nach etwa 10 Tagen die Wermut Tinktur abseihen (z.B. durch ein Leinentuch).

Wermut als Gewürz in alkoholischen Getränken (Wermutspirituosen)

Ätherische Öle und der im Wermutkraut enthaltene Bitterstoff Absinthin finden Verwendung bei der Herstellung alkoholischer Getränke. Gewonnen werden die ätherischen Öle aus dem Wermutkraut durch Mazeration.

Durch die Mazeration gehen Aromen und Farbstoffe aus den Kräutern in die Spirituose über.

Thujon im Absinth / Absinthe:

Im 19. und 20. Jahrhundert gehörte der Absinth zu den meistgetrunkenen Wermutspirituosen. Hierbei handelte es sich um eine meist billig gebrannte aber hochprozentige Bitterspirituose, die mit dem ätherischen Öl Thujon aus der Wermutpflanze angereichert war. Zu jenen Zeiten gab es viele berühmte Absinth-Trinker wie Ernest Hemmingway, Edgar Allan Poe oder Vincent Van Gogh.

Der Inhaltsstoff Thujon wurde für Abhängigkeiten am Absynth und damit verbundene psychologische Störungen bei den Absinth-Trinkern verantwortlich gemacht. So wurde Absinth seit 1915 in vielen europäischen Staaten wie in den USA verboten.

Trotz wissenschaftlicher Studien zum Wermutkraut und dem ätherischen Öl Thujon konnten jedoch keine abhängigmachenden Wirkungen noch negative Auswirkungen auf die Psyche festgestellt werden. Deshalb ist Absinth seit 1998 auch in Europa wieder frei käuflich.

Wermutkraut als Kräuter Gewürz im Wermut:

Das Getränk Wermut war früher ein Gemisch billiger Verschnittweine, die durch die Zugabe von Kräutern genießbarer gemacht wurden. Wermut war im Vergleich zu hochwertigeren Weinen und Likören also eine Billigspirituose.

Erst viel später entdeckten Kenner die besonderen Geschmacksnoten des Wermut. Neben anderen Kräutern aus der Natur wie Anis und Fenchel verleiht auch das Wermutkraut dem Wermut seinen typisch kräuterhaften und leicht bitteren Geschmack.

Wermutkraut in der Natur erkennen, Wirkungen und Verwendung
Aufgrund der Ähnlichkeit zum Beifuß lässt sich Wermutkraut gut in der Natur erkennen.

Wermut selber anbauen

Samen von Wermutpflanzen können entweder im April ausgesät oder durch Wurzelteilung vermehrt werden. Wermutsamen sind Lichtsamer, was bedeutet, dass sie nach der Aussaat nicht mit Erde bedeckt werden.

Für den Anbau im eigenen Garten ist es möglich, die Samen zuerst auf befeuchteten Servietten keimen zu lassen, um sie dann im Juni raus in die Erde zu setzen.

Alternativ können Wurzeln gesunder Wermutpflanzen geteilt werden, um zwei Pflanzen aus einer zu gewinnen.

Wermutkraut ernten und trocknen

Ernte von Blättern und Blüten

Für die Herstellung von Wermutkraut-Tee oder getrocknetem Wermutkraut werden nur die Blätter und Blüten der Wermutpflanze an den Stielen abgeschnitten. Erntesaison ist in der Blütezeit zwischen Juli bis September, da hier die Inhaltsstoffe am stärksten in der Pflanze enthalten sind.

Erst einjährige Pflanzen sind kleiner und haben weniger Blätter, weshalb die Ernte zweijähriger Wermutpflanzen in Bezug auf den Ertrag lohnenswerter ist.

Trocknung, Lagerung und Haltbarkeit

  1. Auslegen der getrockneten Pflanzenteile auf Papier oder Karton.
  2. Trocknung an einem vor Sonnenlicht geschützten und windstillen Ort (z.B. Dachboden).
  3. Gelegentliches Wenden der Pflanzenteile.
  4. Das Wermutkraut ist vollständig getrocknet, wenn es sich zwischen den Fingern zerbröseln lässt.
  5. Abfüllen des getrockneten Wermutkrauts in luftdichte Beutel oder Schraubbehälter.
  6. Aufbewahrung von Wermuttee oder getrocknetem Wermutkraut an einem vor Sonnenlicht geschützten, windstillen und kühlen Ort.

Richtig aufbewahrt kann der selbst geerntete Wermuttee bis zu 12 Monaten haltbar bleiben (seine Wirkstoffe beibehalten). Über das Jahr sollte er aufgebraucht und im Folgejahr durch die neue Ernte ersetzt werden.

Wermutjauche als Pflanzenschutz

Zur Herstellung von Wermutjauche für den Pflanzenschutz gibt es verschiedene Anleitungen. Im Prinzip funktioniert das Ansetzen ähnlich wie das Ansetzen von Brennnesseljauche.

Manche Quellen geben an, dass Wermutjauche im Vergleich zur Brennnesseljauche vor der Verwendung nicht nochmals mit Wasser verdünnt werden muss.

Einfaches Rezept zur Herstellung von Wermutjauche

Beste Jahreszeit für die Herstellung: Sommer

Mit getrocknetem Wermutkraut wird die Jauche noch wirksamer als mit frisch geerntetem Kraut. Du musst das Kraut jedoch nicht erst trocknen. Verwendest du frisches Wermutkraut, nimm einfach eine Handvoll mehr.

Schritt für Schritt Anleitung (für 10 Liter):

  1. Sammle einen großen Büschel Wermutkraut.
  2. Zerkleinere das Kraut etwas und gebe es in eine Regentonne.
  3. Fülle das Kraut in der Regentonne mit 10 l Regenwasser auf (alternativ geht auch abgestandenes Leitungswasser).
  4. Lasse in der Tonne etwas Platz nach oben, da die Jauche später mit Schäumen beginnt.
  5. Belasse die Regentonne an einem sonnigen Ort.
  6. Rühre täglich die Jauche um, damit Sauerstoff in die Jauchebrühe gelangen kann.
  7. Nach einigen Tagen sollte die Wermutjauche kräftig zu Stinken anfangen.
  8. Um den Gestank zu mildern, kann Steinmehl auf die Jauche geschüttet werden.
  9. Nach ein bis drei Wochen hat die Jauche zu Schäumen aufgehört und eine dunkle Farbe angenommen. Das ist das Zeichen, dass die Wermutjauche nun verwendet werden kann.
  10. Vor der Verwendung (mit der Gießkanne) werden grobe Pflanzenteile aus der Jauche entfernt.

Die Wermutjauche kann 1:10 oder 1:20 mit Regenwasser verdünnt werden. Verbleibende Jauche im Fass bleibt bis zum Ende des Jahres haltbar und kann vor Ablauf der Saison aufgebraucht werden.

Verwendungen von Wermutjauche

Pflanzenjauchen wie Wermutjauche oder Brennnesseljauche sind natürliche Dünger und damit frei von schädlichen und umweltbelastenden Substanzen. Sie enthalten viel Stickstoff, Kalium und Phosphor und geben Pflanzen somit in konzentrierter Form Wirkstoffe, die diese zum Wachsen brauchen.

Wermutjauche kann zur Stärkung von Pflanzen genutzt werden. Hierfür wird die Jauche auf die Erde und über die Wurzeln geschüttet. Durch die Wurzeln können die Jauchewirkstoffe gut aufgenommen werden.

Eine weitere Verwendungsmöglichkeit ist die Schädlingsbekämpfung. Hierfür wird die Wermutjauche (meist in verdünnter Form) über eine Sprühflasche auf die Pflanze aufgesprüht.

Wo kann man Wermutkraut kaufen?

Manche fragen sich: Wo bekomme ich Wermutkraut, wenn ich es nicht selbst ernten kann?

Früher sammelten Menschen Wermutkraut oder auch Beifuss und tauschten mit Nachbarn oder Freunden, wenn diese nicht so viel Glück beim Suchen hatten.

Heute kannst du Wermutkraut in bester Qualität und bereits geschnitten in Reformhäusern oder in Onlineshops kaufen.

Oft wird das Wermutkraut direkt als Wermut-Tee zum Verkauf angeboten.

Wermut online kaufen:

FAQ

Zusammenfassung

Spätestens seit dem Mittelalter ist Wermut als Heilpflanze bekannt. Aufgrund seiner Ähnlichkeit zum Beifuß lässt sich Wermutkraut einfach in der Natur erkennen. Es findet vor allem Verwendung als Wermut-Tee, als Bestandteil in Wermutspirituosen oder in Wermuttinktur.

Hast du schon einmal Wermutkraut in der Natur erkannt oder sogar verwendet? Schreibe gerne einen Kommentar und teile deine Erfahrungen mit anderen Lesern.

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Quellen:

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