Wasserdichte Arbeitsschuhe und Arbeitsstiefel im Vergleich / Ratgeber

Arbeitsschuhe im Test Outdoor.

Montag Morgen. Es regnet, es ist kalt und du musst trotzdem auf die Baustelle, ins Lager, ins Geschäft, in den Garten oder in den Wald. Ja richtig, in den Wald.

Dank ihrer robusten und zuverlässigen Beschaffenheit sind wasserdichte Arbeitsschuhe längst nicht nur Arbeitern vorbehalten. Auch im privaten Bereich bieten Sicherheitsschuhe Tragekomfort und sind Garant für trockene Füße.

Wenn du auch bei Mistwetter raus musst, dann sollst du wenigstens trockene Füße behalten. Deswegen zeigen wir dir in diesem Artikel einige der besten wasserdichten Sicherheitsschuhe bzw. Sicherheitsstiefel.

Inhaltsverzeichnis

Arbeitsschuhe Bestenliste

Im Anschluss stellen wir dir Arbeitsschuhe der Schutzklassen S2 bis S4 vor. Die Schutzklasse S2 ist die niedrigste und S4 gilt als die höchste unter alltäglichen Arbeitsbedingungen (hohe Stiefel).

Die meisten knöchelhohen Arbeitsschuhe sind mit Schutzklasse S3 ausgezeichnet.

ATLAS Anatomic Bau 500 S3

Schuhe nach Schutzklasse S3: Sicherheitsschuhe, knöchelhohe Arbeitsschuhe, Waterproofleder, Outdoor Sohlentechnologie mit Grobstollenprofil, antistatisch, bedingt benzinbeständig, ölbeständig und säurebeständig, Durchtrittschutz: Stahlzwischensohle.

Atlas stellt seit 100 Jahren Sicherheitsschuhe Made in Germany her.

Äußerlich ist der Atlas Anatomic Bau 500 ein in traditioneller Form gehaltener Arbeitsschuh mit Obermaterial aus Leder.

Der Schuh entspricht der Schutznorm für Arbeitshalbschuhe S3, ist wasserdicht (Waterproofleder), antistatisch, verfügt über eine durchtrittsichere Zwischensohle und besitzt natürlich auch eine Stahlkappe.

Trotz seiner konservativen Außenform ist das Design modisch und ansprechend. Zu den Extras gehören ein Innenfutter aus Ergo-Tex und ein Dämpfungssystem.

Weitere Produktdetails:

  • Hersteller: Atlas
  • Schutzklasse: S3
  • Obermaterial: Leder
  • Sohle: Outdoor-Sohlentechnologie mit Grobstollenprofil (antistatisch und bedingt öl-, benzin- und säurebeständig)
  • Verschlussart: Schnürsenkel
  • Materialzusammensetzung: Waterproofleder

Letzte Aktualisierung am 19.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API


Black Hammer Sicherheitsstiefel S3

Schuhe nach Schutzklasse S3: Sicherheitsstandard zertifiziert von Intertek nach Sicherheitsbestimmungen EN ISO 20345:2011 S3 SRC.

Die Black Hammer Sicherheitsstiefel machen schon auf den ersten Blick klar, dass diese knöchelhohen Arbeitsschuhe für die groben Arbeiten genau richtig sind. Die Arbeitsschuhe sehen gibt aus und können dank ihrer Schutzstufe S3 Verletzungen oder Verwundungen an den Füßen vorbeugen.

Trotz dicker Sohlen und stahlverstärkter Elemente sind die Arbeitsstiefel leicht. Das Innenfutter ist atmungsaktiv und so bekommt man auch nach langen Arbeitstagen keine schwitzenden Füße.

Weitere Produktdetails:

  • Hersteller: Black Hammer
  • Schutzklasse: S3
  • Obermaterial: Glattleder
  • Innenmaterial: Textil, Eine Doppelnaht um strapazierfähige Bereiche gewährleistet hohe Lebensdauer
  • Verschluss: Schnürsenkel
  • Öl- und rutschfeste, langlebige, antistatische Sohlen SRC
  • 6 Monate Sohlen-Garantie
BLACK HAMMER Sicherheitsschuhe Herren S3...
  • Robuste und strapazierfähige Schuhe S3,...
  • Sicherheitszertifikat EN ISO 20345:2011...
  • Einzigartige sechsmonatige Black Hammers...

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Puma Safety Sicherheitsschuhe S3

Schuhe nach Schutzklasse S3: EN ISO 20345 zertifiziert – S3, Aluminiumkappe und flexibler FAP Durchtrittschutz, Außenmaterial: Hochwertiges Leder, Stoßdämpfung und hohe Rutschfestigkeit, gutes Feuchtigkeitsmanagement und hohe Atmungsaktivität.

Wer sagt, dass Arbeitsschuhe immer nach Arbeitsschuhen aussehen müssen? Die Puma Safety Sicherheitsschuhe besitzen alle Standards eines Sicherheitsschuhs nach Schutzklasse S3.

Die Puma Safety Schuhe sind mit allen Funktionen eines Sicherheitsschuhs gemäß Schutzklasse S3 ausgestattet und sehen dabei richtig cool aus. Eben wie man es von echten Pumatretern erwartet.

Das Außenmaterial besteht aus hochwertigem Leder. Zur Sicherheit ist ein Vorderkappenschutz in Form einer Aluminiumkappe eingearbeitet. Von außen sieht man davon jedoch nichts.

Im Vergleich zu vielen anderen Arbeitsschuhen der gleichen Schutzklasse sind die Puma Safety nicht nur modisch, sondern sie verfügen außerdem über ein gutes Feuchtigkeitsmanagement und eine vergleichsweise hohe Atmungsaktivität.

Weitere Produktdetails:

  • Hersteller: Puma
  • Schutzklasse S3
  • Außenmaterial: Leder
  • FAP Durchtrittschutz und Aluminiumkappe
  • Vorderkappenschutz

Nora Multi-Jan – Wasserdichte Arbeitsstiefel S4

Stiefel Schutzklasse S4: Sicherheitsstiefel, Stahlkappe, wasserdicht, antistatisch, Knöchelschutz, hohe Beständigkeit gegen Benzin, Öle, Fette, Chemikalien, Laugen, Säuren und Reinigungsmittel.

Die Nora Multi-Jan sind Sicherheitsstiefel für Arbeit oder Freizeit. Gefertigt nach Schutznorm S4 und kälteflexibel bis -30 ºC.

Rein äußerlich sehen die Nora Multi-Jan wie ganz normale Gummistiefel aus. Auch der Preis ist ähnlich wie der eines herkömmlichen Regenstiefels. Unter der Stiefelhaut jedoch verbirgt sich ein zuverlässiger Sicherheitsstiefel gemäß EN ISO 20345 S4 CI, EN ISO 6110, EN ISO 6112.

Im vorderen Bereich wird der Fuß durch eine extraweite Komfortstahlkappe geschützt. Am hinteren Teil sorgen Knöchelschutz und Fersenverstärkung für ein sicheres Tragegefühl.

Das Fußbett ist anatomisch geformt. Die Stiefelsohle ist besonders rutschhemmend, abriebfest und zudem selbstreinigend. Der Langschaft kann nach Wunsch individuell gekürzt werden.

Weitere Produktdetails:

  • Hersteller: Nora
  • Schutzklasse: S4
  • Unisex
  • Obermaterial: Gummi
  • Innenmaterial: Synthetik
  • Wasserdicht
  • Extraweite Komfort-Stahlkappe

ruNNex Damen Sicherheitsschuhe S2 GirlStar

Schuhe Schutzklasse S2: Zertifiziert nach EN ISO 20345, rutschhemmend durch SRC, Einsatzgebiete: Industrie, Handwerk, Innen- und Außenbereiche, Lager, Kommissionierung, Sohle: Gummilaufsohle mit Phylon-Zwischensohle, atmungsaktives ruNNex AIRSTREAM – Tec Funktionsfutter.

Der ruNNex S2 GirlStar ist ein Sicherheitsschuh nach Schutzart S2 speziell für Damen, Frauen.

Dank ruNNex müssen modebewusste Damen nicht länger mit klobigen Unisex-Sicherheitsschuhen zur Arbeit gehen.

Der ruNNex S2 GirlStar ist äußerlich kaum von einem herkömmlichen Sportschuh bzw. Freizeitschuh für Frauen zu unterscheiden. Ausgerüstet ist er jedoch mit allen Funktionen eines herkömmlichen Arbeitsschuh gemäß EN ISO 20345.

Für angenehmen Tragekomfort sorgt ein spezielles Dämpfungssystem dank Phylon-Zwischensohle. Optimale Klimatisierung und Durchlüftung werden durch Nebukleder in Kombination mit Funktionsfutter gewährleistet.

Weitere Produktdetails:

  • Hersteller: ruNNex
  • Schutzklasse: S2
  • Material außen: Nubukleder
  • Material innen: Funktionsfutter
  • Sohle: Rutschhemmend durch SRC
  • Dämpfungssystem durchPhylon-Zwischensohle

Warum du uns trauen kannst

Bevor ich mich mit meinem Online Business selbständig machte, arbeitete ich jahrelang in den verschiedensten Berufen. Ich jobbte auf Baustellen, war eine Zeit lang deutschlandweit Fernfahrer und arbeitete auch als Lagerarbeiter in Spanien.

Arbeitsschuhe waren lange Zeit meine treusten Begleiter: auf dem Weg zur Arbeit, während der Arbeit und oft auch im Freizeitbereich.

Meine letzten Arbeitsschuhe waren so ausgelatscht, dass ich sie nach der Auflösung meines Arbeitsvertrages im letzten Job direkt in die Tonne warf. Ich besaß sie viele Jahre und obwohl ich es mit der Pflege nicht so genau nahm, hielten sie mir trotzdem die Treue.

Die besten Arbeitsschuhe sind eben aus zähem Leder und gehen auch bei starker Beanspruchung und trotz geringer (oder in meinem Fall gar keiner) Pflege nicht so schnell oder gar nicht aus dem Leim. Und das, obwohl sie bei sengender Hitze, bei Kälte oder bei Regen, Matsch und sogar bei Schnee zum Einsatz kommen.

Die in diesem Artikel vorgestellten Arbeitsschuhe sind handverlesen und entsprechen den auf meiner eigenen Erfahrung basierenden Kaufkriterien wie:


Unterscheidungsmerkmale bei (wasserdichten) Arbeitsschuhen

Berufsschuhe: Unterscheidung nach Verwendungszweck (Beruf) und Schutzklassen (SB, S1, S1P, S2, S3, S4, S5)

Es gibt Arbeitsschuhe für Elektriker, Bauarbeiter, Fleischer, Krankenschwestern und für alle weiteren Berufsgruppen. Entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Berufsgruppe müssen Sicherheitsschuhe unterschiedliche Kriterien erfüllen.

Für eine einfache und sicherheitsrelevante Zuordnung werden Sicherheitsschuhe daher in Schutzklassen unterteilt.

Viele Betriebe stellen für ihre Arbeiter die entsprechenden Arbeitsschuhe zur Verfügung. Manche hingegen geben nur bestimmte Anhaltspunkte oder Vorschriften weiter, die der Angestellte dann beim Kauf beachten muss.

Günstige und gute Sicherheitsschuhe gibt es bereits ab 40 Euro. Sehr hochwertige Berufsschuhe mit besonderen Eigenschaften können auch weit über 100 Euro kosten.

Wenn man bedenkt, dass Arbeitsschuhe im täglichen Betrieb verschleißen und in geradezu konstanten Abständen gewechselt bzw. erneuert werden müssen, wird schnell klar, dass hier für die Unternehmen, abhängig von der Anzahl der Beschäftigten, empfindliche Kosten entstehen können. So wird die Kaufpflicht (in manchen Fällen) gerne an die Angestellten weitergegeben.

Laut dem Handwerksmagazin ist in Berufen, wo eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) notwendig ist (wie bspw. auf Baustellen), der Arbeitgeber in der Pflicht, dem Arbeitnehmer die entsprechenden Sicherheitsschuhe zur Verfügung zu stellen. Jedoch ist das leider nicht immer die gängige Praxis.

Hinsichtlich der Vorschriften im jeweiligen Berufszweig, der eigenen Sicherheit und nicht zuletzt des Tragekomfort (der die Arbeit im täglichen Job um ein Vielfaches angenehmer gestalten kann), solltest du dir vor dem Kauf deiner Berufsschuhe die nötige Zeit nehmen und dich genau informieren, welche Schuhart mit welcher Schutzklasse am besten für deine Ansprüche geeignet ist.


Schutzklassen für Sicherheitsschuhe im Überblick

Schutzklassen nach DIN EN ISO 20345

Schutzklasse SB

  • Grundlegende Schutzfunktionen wie Zehenschutzkappe aus Kunststoff oder Metall mit einer Mindestbelastbarkeit von 200 Joule (DIN EN 12568).
  • Einzige Schutzklassenkategorie mit zulässigem offenem Fersenbereich (Sandalen, Arbeitssandalen).

Schutzklasse S1

  • Zehenschutzkappe mit einer Mindestbelastbarkeit von 200 Joule.
  • Antistatisch, Sohle resistent gegen Kraftstoffe (Benzin, Öl).
  • Geschlossener Fersenbereich.

Schutzklasse S1P

  • Alle Anforderungen wie die Schutzklasse S1.
  • Das P steht für durchtrittsichere Sohle bzw. Zwischensohle, dadurch erhöhte Sicherheit beim Treten auf spitze oder scharfe Gegenstände.

Schutzklasse S2

  • Alle Anforderungen wie vorangegangene Schutzklassen.
  • Wasserdichtheit: Schutz gegen Nässe (bis zu 60 Minuten Schutz gegen Durchnässen).

Schutzklasse S3

  • Alle Schutzeigenschaften wie Schutzarten SB, S1, S1P und S2.
  • Besonderer Schutz der Sohle gegen Durchtreten auf spitzen und scharfen Gegenständen.

Schutzklasse S4

  • Sichere und wasserdichte Stiefel mit allen Eigenschaften der vorangegangenen Schutzklassen (allerdings in Stiefelform).

Schutzklasse S5

  • Absolut wasserdichte und durchtrittsichere Arbeitsschutzstiefel.
  • Geeignet für höchste Belastungen wie Hitze, Nässe, scharfkantiger Untergrund, ätzende Flüssigkeiten, etc.

⇒ Weitere Infos zu den Schutzklassen bei: Handwerk-magazin.de oder footector.de.


Schutzklassen Praxisbeispiele

Sicherheitsschuhe für Elektriker

Im Gegensatz zu herkömmlichen Berufsschuhen ist beim Kaufen von Schuhen für Elektriker besondere Aufmerksamkeit geboten.

  • Mindestens Schutzklasse S3

Berufsschuhe für Mechaniker und Metallverarbeiter

Sollten besonderen Schutz gegen herabfallende Teile, spitze Gegenstände (Sohle) und ätzende Flüssigkeiten (Benzin, Öl) aufweisen.

  • Ab Schutzklasse S3

Sicherheitsschuhe für Baustellenarbeiter

Schutz gegen Nässe, Kälte, herabfallende Gegenstände, ätzende Flüssigkeiten. Durchtrittsichere Sohle.

  • Ab Schutzklasse S3

Sicherheitsschuh nach S3 von Engelbert Strauss im Test YouTube Video


Weitere Unterscheidungskriterien

Unterschiede zwischen Damenschuhen und Herrenschuhen

Während es in Berufsbekleidungsgeschäften vor 20 Jahren hauptsächlich Einheits- bzw. Unisex-Sicherheitsschuhe für Frauen und Männer gleichermaßen gab, so existiert heute eine wachsende Auswahl an Arbeitsschuhen, die speziell auf die Bedürfnisse der Damen angepasst sind.

Faktoren welche die Herrenschuhe und die Damenschuhe voneinander unterscheiden:

  • andere Farbgebung
  • feminineres Design (bei Damenschuhen)
  • für das jeweilige Geschlecht in Verbindung mit dem spezifischen Beruf eine abgestimmtere Gesamtkonzipierung

Zu den bekannten Herstellern für Damenarbeitsschuhe zählen z.B. Marken wie BAAK oder ruNNex.

Neben Marken, die sich speziell auf Damenschuhe spezialisiert haben, werden zunehmend auch von traditionellen Herstellern von Arbeitsschuhen spezielle Sicherheitsschuhe für Frauen entwickelt, hergestellt und angeboten.

Prinzipiell lässt sich jedoch sagen, dass massive Schuhe mit einer hohen Schutzfunktion (ab Schutzklasse 3) in der Variante Unisex stets eine gute Wahl sind.

Materialbeschaffenheit im Allgemeinen

Auch hinsichtlich der Materialbeschaffenheit hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan. Früher waren alle Arbeitsschuhe aus den gleichen Materialen: Glattleder (Obermaterial) und Gummi bzw. Synthetik (Sohle).

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass Arbeitsschuhe aus diesen bewährten Materialien zu den sichersten und robustesten Modellen zählen.

Neben den traditionellen Lederschuhen gibt es heute auch eine große Auswahl an Sicherheitsschuhen mit atmungsaktivem Netzgewebe. Für viele Berufe sind diese leichten und bequemen Schuhe eine attraktive Alternative zu den schweren Lederschuhen.

Auf Baustellen, in Werkstätten und überall dort, wo es richtig zur Sache geht, bieten Sicherheitsschuhe ab Schutzklasse 3 aus Leder und massiver rutschfester Sohle aber immer noch die bewährteste und gleichzeitig sicherste Schuhalternative.

Mit oder ohne Stahlkappe bzw. Kunststoffkappe

Selbst Work Boots mit der niedrigsten Schutzklasse SB sind mit der grundlegenden Schutzfunktion einer Zehenschutzkappe aus Kunststoff, Aluminium oder Metall mit einer Mindestbelastbarkeit von 200 Joule (DIN EN 12568) ausgestattet. Und das zählt sogar für Sandalen bzw. Arbeitssandalen der gleichen Schutzart.

Mediziner, Bäcker, Fleischer oder andere Berufsgruppen, die in weniger gefährdeten Berufen tätig sind, benötigen natürlich keine eingearbeiteten Schutzkappen. So unterliegen Sicherheitsschuhe dieser Tätigkeitsfelder anderen Präferenzen als die Schuhe von Industriemechanikern oder Betongießern.

Ob eine Schutzkappe aus Stahl oder Kunststoff vonnöten ist, das ist in den Arbeitskleidungs-Sicherheitsvorschriften der jeweiligen Berufsgruppe festgelegt. Falls von gesetzlicher Seite oder vom Arbeitgeber hierzu keine Angaben gemacht werden, dann liegt es in deinem eigenen Ermessen, ob du deine Füße durch eine Schutzkappe gegen herunterfallende Gegenstände oder Stöße schützen möchtest.


Darauf solltest du beim Kaufen achten

Kaufkriterien: Darauf solltest du beim Kaufen deiner neuen wasserdichten Sicherheitsschuhe achten.

Wasserresistenz bzw. Wasserdichtigkeit: Wasserdichte Arbeitsschuhe

Wasserdichte Arbeitsschuhe beginnen ab Schutzklasse S2. Sicherheitsschuhe ab dieser Kategorie bieten bis zu 60 Minuten Schutz gegen Durchnässen.

Inwieweit die Wasserdichtheit oder Wasserresistenz bei Schuhen gewährleistet ist, die bereits seit längerer Zeit getragen werden, hängt stark von der Pflege ab, die diesen Schuhen entgegengebracht wird. Hierzu später noch mehr unter Punkt Tipps für Pflege und eine lange Lebensdauer.

Rutschfeste und/oder hitzebeständige Sohle

Hitzebeständige Sohlen:

Für die richtige Wahl der Sohlenbeschaffenheit hilft ein Blick auf die Berufsgattung. Prinzipiell werden alle Sohlen von Arbeitsschuhen so konzipiert und gefertigt, dass sie unter normalen Bedingungen eine gewisse Rutschfestigkeit garantieren. Jedoch ist es natürlich ein Unterschied, ob die Schuhe beim Straßenbau oder in der Gastronomie zum Einsatz kommen.

Im Straßenbau kommt es neben anderen Sicherheitsfunktionen vor allem auf eine sehr robuste und auch hitzebeständige Sohle an (z.B. beim Arbeiten auf heißem Asphalt).

Laufsohlen von Schuhen ab Schutzkategorie S3 sollten über hitzebeständige Sohlen verfügen, die mit Temperaturen zwischen 170 ºC oder sogar bis zu 250 ºC fertig werden, ohne dass sie dabei auseinanderlaufen.

Rutschfeste Sohlen:

In der Systemgastronomie hingegen ist eine extreme Rutschhemmung der Sohle gefragt. Servicekräfte im Hotel-, Gastronomie-, und Cateringbereich bewegen sich nicht selten oder gar täglich auf nassem, rutschigem, öligem Untergrund (z.B. beim Betreten und Verlassen von Küchen, in nassen Eingangsbereichen, etc.).

Die Verletzungsgefahr durch versehentliches Ausrutschen ist also entsprechend hoch. Deshalb sind Schuhe für diese Berufsgruppen mit besonders rutschresistenten Sohlen ausgestattet.

Mit Zwischensohle oder Stahlzwischensohle:

Arbeitsschuhe ab Schutzklasse S1P sind mit durchtrittsicheren Sohlen bzw. Zwischensohlen ausgerüstet.

Zwischensohlen können aus Metall oder anderen festen Materialien bestehen. In Berufen der Metallverarbeitung oder im Schwermaschinenbereich gehören solche Schuhe zur Pflichtausstattung. Auch beim Treten auf scharfkantige oder spitze Stahlteile schützen sie die Füße zuverlässig.

Schuhgröße und sicherer Sitz

Mehr noch als bei normalen Straßenschuhen kommt es gerade bei Arbeitsschuhen auf einen sicheren Sitz an. Deshalb sollten sie weder zu groß noch zu klein gewählt werden, sondern passgenau, so dass sie sich optimal an den jeweiligen Fuß anpassen können.

Tragekomfort

Bedenke bei der Wahl deiner neuen Arbeitsschuhe, dass du sie täglich über viele Stunden tragen wirst. Der Tragekomfort ist also ein entscheidender Punkt und unter Umständen ein wichtiges Kaufkriterium.

Stellt dein Arbeitgeber die Arbeitsschuhe zur Verfügung, dann hast du natürlich keinen Einfluss auf die Auswahl beim Kaufen. Sind die neuen Schuhe unbequem, dann bleiben dir nur Verbesserungsmöglichkeiten, um den Tragekomfort zu erhöhen. Hierzu können eine bequeme Einlegesohle gehören oder besonders bequeme Socken wie z.B. Wandersocken.

Unter den Begriff Tragekomfort fällt nicht nur ein bequemer Sitz. Auch ein Schnellausstieg-System, welches z.B. über zwei Schnallen mit Klappmechanik funktioniert, kann den Komfort deiner Schuhe erhöhen.

Atmungsaktivität

Sprechen wir bei Sicherheitsschuhen von Atmungsaktivität, dann geht es hier meist vorrangig um gewisse atmungsaktive Eigenschaften des Innenfutters. Denn massive Schuhe mit einem Obermaterial aus Glattleder sind nun mal naturgemäß begrenzt in ihrer Atmungsfähigkeit.

Bereits ein atmungsaktives Futter kann den Tragekomfort jedoch beachtlich erhöhen.

Für wen beim Kaufen die atmungsaktiven Eigenschaften als wichtiger Prioritätsfaktor gelten, der kann in Schuhen aus Textil und Mikrofaser eine geeignete Alternative finden. Erfahrungsgemäß ist bei solchen Schuhen jedoch der Sicherheitsfaktor maßgeblich geringer als bei Arbeitsschuhen aus massiveren Obermaterialien.

Antistatik und ESD

Elektrostatische Entladung: aus dem Englischen „electro static discharge“ = ESD.

Bereits Sicherheitsschuhe ab Schutzklasse S1 müssen laut Norm antistatisch sein. Die elektrischen Eigenschaften, die ein Arbeitsschuh aufweisen muss, werden in der gültigen Norm EN ISO 20345 behandelt.

Warum soll ein Sicherheitsschuh antistatisch sein?

„Ein Schuh ist antistatisch, wenn sich der gemessene Durchgangswiderstand im Bereich zwischen 100 Kiloohm (105 Ohm) und 1 Gigaohm (109 Ohm) befindet.“ Siehe: uvex-safety.com – Der Unterschied zwischen Antistatik und ESD

Jeder kennt das Phänomen der statischen Aufladung, die sich durch Reibung, Trockenheit und ähnliche Ursachen aufbauen kann. Du steigst aus dem Auto, greifst an den Türrahmen, um die Autotür zu schließen und bekommst einen saftigen elektrischen Schlag.

Ziehst du nachts im dunklen Zimmer deinen Wollpullover aus, dann kannst du, bist du elektrostatisch aufgeladen, die Funken fliegen sehen.

Arbeitest du mit leicht entzündlichen Materialien oder ist die Luft mit leicht entzündbaren Gasen angereichert, dann kann so ein kleiner Funken der Auslöser für eine ungewollte und gefährliche Kettenreaktion werden.

Aus en genannten Gründen sind für bestimmte Berufsgruppen Sicherheitsschuhe mit antistatischen Eigenschaften sogar Pflicht.

Denn ist der Sicherheitsschuhträger nicht mit antistatischen Sicherheitsschuhen ausgestattet, dann ist er unter Umständen nicht nur eine Gefahr für sich selbst, sondern auch für seine Kollegen und andere Menschen in seiner direkten Umgebung.

Gefüttert oder einfach?

Wenn du vor allem draußen und bei sehr niedrigen Temperaturen arbeitest, dann können Arbeitsschuhe mit entsprechender Fütterung die richtige Wahl sein. Werden die Arbeitsschuhe vom Arbeitgeber gestellt und sie besitzen keine Fütterung, dann kannst du die wärmeisolierenden Eigenschaften mittels geeigneter Socken und zusätzlicher Einlegesohle verbessern.

Halbschuhe, Arbeitsstiefel oder Schuhe mit hohem Schaft?

Genormte Stiefel, Boots, Arbeitsschuhe mit hohem Schaft beginnen ab Schutzklasse S4. Sie sind die sicherste Alternative und bieten die sicherheitstechnisch besten Eigenschaften.

Neben all ihren Sicherheitsaspekten wie Stahlkappe, rutschfeste Sohle oder Antistatik sind sie natürlich auch wasserdicht (siehe: Schutzklasse S2 – Wasserdichtheit: Schutz gegen Nässe / bis zu 60 Minuten Schutz gegen Durchnässen).

Sicherheitsstiefel ab Schutzklasse S4 weisen in der Ausstattung alle sicherheitsrelevanten und den Gesetzen entsprechenden Materialien und Materialverarbeitungen auf, welche die höchsten Sicherheitsstandards erfüllen.

Ob du dich für Halbschuhe oder für Stiefel entscheiden sollst, hängt in erster Linie von deiner Berufsgruppe (und mit den damit verbundenen Gefahrenquellen) ab und an zweiter Stelle von den Wetter-, Temperatur-, und Witterungsbedingungen, am Standort, wo die Schuhe getragen werden sollen.


Pflegetipps

Tipps für Pflege und eine lange Lebensdauer deiner Sicherheitsschuhe.

Reinigung: In der Waschmaschine oder mit der Hand?

Lieber nicht in der Maschine waschen!

Wer seine Schuhe liebt und/oder möglichst lange seine Freude daran haben will, der wird sie nicht in der Waschmaschine waschen sondern mit der Hand.

Selbst im Schonwaschgang und bei geringen Wassertemperaturen werden Schuhe in der Maschine extremen Belastungen ausgesetzt.

Aber nicht nur die Schuhe leiden sondern auch die Waschmaschine. Ich hatte mal meine Converse Chucks in der Maschine und bereits diese doch recht leichten Stoffschuhe rumpelten schon gehörig.

Wie sich das bei massiven Arbeitsschuhen mit Stahlkappe anhört, möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich das meinen Arbeitsschuhen auch nicht antun würde. Und da viele Arbeitsschuhe meist mit Leder verarbeitet sind, sollte das Waschen in der Waschmaschine sowieso tabu sein.

Wenn du es trotzdem versuchen möchtest, dann lass den Schuhen nach dem Maschinenwaschen mindestens zwei Tage Zeit, um wieder richtig trocken zu werden. Denn zu den weiteren Nachteilen des Maschinenwaschens gehört, dass die Schuhe ordentlich durchgeweicht werden. Gerade bei Lederschuhen ist das allerdings nicht wünschenswert. Denn Leder wird nach dem Trocknen (wenn es einmal richtig durchgeweicht war) hart.

Tipps für die Handwäsche

Groben Schmutz beseitigen (täglich):

Zuerst wird der grobe Schmutz beseitigt. Arbeitest du auf der Baustelle, dann solltest du die Schuhe anschließend abbürsten. Sind sie schlammig, dann werden die Schuhe mit einem feuchten Lappen gereinigt und danach zum Trocknen abgestellt.

Gründliche Reinigung (mindestens einmal in der Woche):

Mindestens einmal in der Woche sollten die Sicherheitsschuhe gründlich gereinigt werden. Hierzu werden die Schnürsenkel entfernt, die dann zuerst ausgebürstet und anschließend gewaschen werden.

Aus den Arbeitsschuhen werden die Einlegesohlen entfernt und in einer Schüssel oder in der Badewanne mit Seifenlauge eingeweicht und sauber geschrubbt. Anschließend werden sie zum Trocknen aufgehängt.

Die Schuhe werden gebürstet und danach mit einem nassen Lappen sauber gewischt. Ist die Schuhsohle stark verschmutzt, wird diese zuerst mit einer trockenen Bürste gereinigt und danach abgewaschen.

Richtiges Trocknen:

Um die Schuhe für den nächsten Tag zu trocknen, werden sie entweder draußen an der Luft (nicht mitten in der Sonne), nahe einer Heizung, eines Heizkörpers oder eines Ofens abgestellt. Damit die Schuhe auch innen trocknen können, werden die Einlegesohlen herausgenommen und separat auf die Heizung gelegt (Achtung: Heizquelle darf nicht zu heiß sein).

Anschließend wird das Schuhinnere mit zusammengeknüllter Zeitung ausgestopft. Unbehandeltes Zeitungspapier funktioniert am besten. Das Zeitungspapier zieht über Nacht die Nässe aus den Schuhen.

Diese Methode stammt noch aus Großmutters Zeiten und gilt auch heute noch als die zuverlässigste Technik, wenn es ums Schuhe trocknen geht.

Arbeitsschuhe imprägnieren und/oder fetten?

Imprägnieren

Auch Lederarbeitsschuhe können und sollten gleich nach dem Kauf imprägniert werden. Die Imprägnierung verbessert maßgeblich die wasserabweisenden Eigenschaften des Obermaterials. Ist dieses imprägniert, hat Nässe keine Chance, sich darauf zu halten und perlt gleich nach Kontakt ab. So hat Feuchtigkeit quasi keine Möglichkeit, auf dem Schuh zu verweilen und in das Material einzudringen.

Pflege von Lederschuhen: Imprägnierung und Fetten
Lederschuhe können neben dem Fetten auch imprägniert werden.

Selbst wenn die Schuhe bereits als wasserdicht angegeben sind (ab Kategorie S2), leistet die zusätzliche Imprägnierung einen wichtigen Beitrag zum Nässeschutz, zur Langlebigkeit und hinsichtlich der wärmeisolierenden Eigenschaften (In nassen Schuhen, auch in wasserdichten, bekommt man früher kalte Füße als in trockenen Schuhen.)

Ratgeber: Lederschuhe richtig imprägnieren

Eincremen / Fetten:

Werden die Arbeitsschuhe bei Schlechtwetter im Freien beansprucht, dann sollten sie mindestens einmal pro Woche gefettet bzw. eingecremt werden. Das macht man am besten nach der wöchentlichen gründlichen Reinigung und wenn die Schuhe bereits komplett getrocknet sind.

Als Schuhfett eignet sich gewöhnliches Pferdefett. Pferdefett ist sehr günstig in der Anschaffung und bietet unabhängig von der Farbgebung des Schuhmaterials die optimalsten Pflegeeigenschaften.

Eingecremt werden die Schuhe am besten, wenn die Schnürsenkel entfernt sind. Zuerst wird mit einem Lappen oder mit einer Bürste großzügig Schuhfett aufgetragen. Nach einigen Stunden Einwirkzeit (über Nacht), wird dann mittels eines trockenen Lappen überschüssiges Fett auf dem Leder verrieben, so dass der Schuh am Ende glänzend, leicht fettig aber trocken ist.


Belüftung und Mittel gegen Schuh- und Fussgeruch

Werden sie den ganzen Tag getragen, dann neigen gerade Arbeitsschuhe, die ja bekanntlich kaum oder garnicht atmungsaktiv sind, besonders dazu, nach dem Ausziehen unerwünschte Gerüche zu verbreiten. Der Geruchsentwicklung kann jedoch auf vielerlei Weise entgegengewirkt werden.

Je nässer die Arbeitsschuhe (innen wie außen), desto stärker ist auch die Geruchsentwicklung.

Beim Laufen entsteht Hitze und die Füße fangen selbst bei kalten Außentemperaturen irgendwann an zu schwitzen. Über atmungsaktives Innenfutter (mit dem heute glücklicherweise viele Arbeitsschuhe ausgestattet sind) wird der Schweiß aufgefangen und viel davon wird in Form von Wasserdampf am Schuhschaft nach außen geleitet.

Ein Rest verbleibt jedoch immer im Gewebe. Bleibt das Gewebe durch ständigen Schweiß feucht, dann beginnt es, unangenehm zu riechen. Spätestens dann, wenn wir die Schuhe abends ausziehen.

Um noch mehr Schweiß aufzufangen und vom direkten Kontakt mit dem Außenmaterial abzuhalten (was zur Geruchsentwicklung führen kann), lohnt sich die Investition in ein paar Einlegesohlen.

Möglichkeiten zur Vermeidung von Schuh-, Fußgeruch in Arbeitsschuhen

Bekannte Mittel:

  • Tägliches Waschen der Füße und Wechseln der Socken: Eigentlich logisch, trotzdem noch einmal nennenswert. Wer an starkem Fußgeruch leidet, kann die Socken mehrmals über den Tag verteilt wechseln. Das sollte auch gemacht werden, falls die Socken über den Tag nass werden.
  • Tägliches gründliches Trocknen der Schuhe, Entnehmen und separates Trocknen der Einlegesohlen, Schuhinneres zusätzlich mit Zeitungspapier ausstopfen, Schuhe weit geöffnet auf der Heizung oder im Freien trocknen und auslüften lassen (nicht in der direkten Sonne und nicht auf zu heißen Hitzequellen).
  • Einmal wöchentlich Komplettreinigung der Schuhe, einschließlich der Einlegesohlen (wie oben beschrieben).
  • Verwendung von Schuhdeo bzw. Fussdeo.

Hausmittel und Tricks:

  • Babypuder (hilft gegen Schweiß)
  • Talkum (mit Vorsicht zu genießen – saugt aber effizient Nässe auf)
  • Backpulver in die Schuhe streuen (soll gegen unangenehme Gerüche helfen)

Fazit

Bei der Auswahl neuer Arbeitsschuhe steht an vorderster Stelle der Entscheidungskriterien die Wahl gemäß der für bestimmte Berufsgruppen vom Gesetzgeber vorgegebenen Schutzklasse.

Bei den Schutzklassen wird zwischen den Schutzkategorien SB bis S5 unterschieden. Schutzklasse SB schließt die grundlegenden Schutzfunktionen wie Zehenschutzkappe aus Kunststoff, Aluminium oder Metall mit einer Mindestbelastbarkeit von 200 Joule (DIN EN 12568) ein.

Wasserdichte Arbeitsschuhe werden ab Schutzklasse S2 reglementiert: Siehe Wasserdichtheit: Schutz gegen Nässe (bis zu 60 Minuten Schutz gegen Durchnässen).

Bei den meisten Berufen wo eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) notwendig ist (wie bspw. auf Baustellen), sind Arbeitschschutzschuhe ab Schutzklasse S3 vorgeschrieben.

Wenn du für die Ausübung deines Berufs oder für private Arbeiten in Haus und Garten resistente und sichere Arbeitsschuhe suchst, dann bist du mit Schuhen ab Schutzklasse S3 auf der sicheren Seite. Ab S4 beginnen Schutzstiefel, Boots bzw. Sicherheitsschuhe mit hohem Schaft.

Ein guter Freund von mir, der als Survivaltrainer tätig ist, schwört übrigens seit Jahrzehnten auf Arbeitsschutzschuhe. Sie sind robust, wasserdicht, bequem, warm und somit ideal für harte Outdooreinsätze.

1 Kommentar zu „Wasserdichte Arbeitsschuhe und Arbeitsstiefel im Vergleich / Ratgeber“

  1. Mir war wirklich nicht klar, dass es so viele verschiedene Schutzschuhe gibt. Ich benötige einen Sicherheitsschuh für unsere Baustelle. Allerdings lasse ich mich noch einmal zur kompletten Arbeitskleidung beraten. Ich bin sicher, dass ich etwas Passendes finde.

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