Der neue BRITA Maxtra Plus Trinkwasserfilter im Test

Brita Wasserfilter Test, Brita Filterkanne.

Der neue BRITA MAXTRA Plus Trinkwasserfilter im Test und die besten Methoden zur Trinkwasseraufbereitung im Haushalt und Outdoor.

Da das Leitungswasser in unserer Gegend nicht die beste Trinkwasserqualität aufweist, kauften wir den neuen BRITA Wasserfilter MAXTRA Plus. Alle Vorteile und Nachteile sowie eigene Schlussfolgerungen zu diesem Wasserfilter findest du in diesem Artikel.

BRITA MAXTRA Filter kaufen

Produktdetails:

  • Bezeichnung: BRITA MAXTRA Plus
  • Smart Light Sensor mit Ampelsystem: Leuchtet grün bei funktionierender Kartusche und blinkt rot auf um anzuzeigen, wenn die Kartusche gewechselt werden sollte.
  • Alle Teile die mit Wasser in Berührung kommen sind BPA-frei.
  • Reduzierung von Kalk und geschmacksstörenden Stoffen wie Chlor im Leitungswasser.
  • Kanne ist spülmaschinengeeignet (Ausnahme: Smart Light Sensor).
  • Einfüllklappe für einhändiges Befüllen der Filterkanne.
  • Lieferumfang: 1 x Brita Wasserfilter aus hochwertigem Acrylglas inklusive 1 Maxtra + Filterkartusche / Tischwasserfilter mit einem Gesamtvolumen von 2,4 L und einem Filtervolumen von 1,4 L.

BRITA Wasserfilter Vorgänger Modell und neuer MAXTRA + im Vergleich

Britta Wasserfilter Vergleich und Test
Bild: Mein alter Brita Wasserfilter und der neue Maxtra im direkten Vergleich. Hauptunterscheidungsmerkmal bei der Kanne ist die moderne Smartlight-Anzeige.

Funktionsweise der BRITA Filterkannen und der LED Anzeige

Ich besitze mehrere Modelle von Brita Wasserfiltern. Das Vorgängermodell und die neue Brita Maxtra + Filterkanne.

Was die neue Brita Maxtra + von der vorangegangenen Brita Filterkanne unterscheidet, das ist vor allem die LED Anzeige, über die mit einem Blick ersichtlich wird, ob die Kartusche noch gebrauchsfähig ist oder ob sie durch eine neue Filterkartusche ersetzt werden muss.

Auf dem oberen Bild ist links meine alte Brita Filterkanne und rechts meine neue Kanne mit der LED-Smartlight-Anzeige zu erkennen. Die neue Brita Filterkanne macht nicht nur einen moderneren Eindruck. Die LED-Anzeige ist auch tatsächlich praktisch.

So funktioniert die LED-Anzeige der MAXTRA +

Ist der Wasserfilter verbraucht, dann leuchtet er erst gelb (orange) und dann nach einigen Tagen rot. Spätestens wenn die LED-Anzeige rot aufleuchtet, sollte der alte Brita Wasserfilter durch einen neuen Filter (bei neuen Kannen durch einen Maxtra Plus) ersetzt werden.

Vorgehensweise beim Filterwechsel:

  • Vor dem Einsetzen des neuen Filters wird dieser nach dem Entpacken komplett in Wasser getaucht, so dass Luft entweichen kann.
  • Anschließend lässt man den Filter 3 Mal komplett durchlaufen.
  • Sind diese Vorbereitungen abgeschlossen, dann drückt man mehrere Sekunden auf den Knopf der LED-Anzeige. Nun blinkt die LED-Anzeige 3 Mal kurz hintereinander. Somit ist signalisiert, dass der neue Filter einsatzbereit ist und die Zeit sowie die Filterdurchläufe bis zum nächsten Wechsel automatisch gezählt werden.
Brita Filter Maxtra Plus
  • Perfekter Geschmack: Für ein volles...
  • Schutz vor Verkalk: Die Filterkartusche...
  • Qualität und Design aus Deutschland:...

Letzte Aktualisierung am 19.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

NEU: Testbericht zum Brita On Tap Wasserhahn Wasserfilter:

Wenn du keine Lust hast, das Wasser in der Kanne durchlaufen zu lassen, dann hast du nun die Möglichkeit, dein Trinkwasser direkt am Wasserhahn zu filtern.

Der Brita On Tap Wasserfilter wird einfach am Wasserhahn angebracht und du kannst gefiltertes Wasser direkt ab Wasserhahn nutzen.

Mehr zum Brita On Tap erfährst du in unserem Brita On Tap Wasserfilter Testbericht.

Brita On Tap Wasserfilter Test
Brita On Tap Wasserfilter im Test. Testbericht Filter für Wasserhahn.

Darum sind Methoden zur Trinkwasseraufbereitung notwendig

Der Mensch kann mehrere Wochen ohne Nahrung überleben. Ohne Trinkwasser geht er jedoch bereits nach wenigen Tagen zugrunde.

Sehen wir unseren Planeten aus der Vogelperspektive, dann wird uns bewusst, dass die Erdkugel zum größten Teil mit Wasser überzogen ist. Nur der kleinere Teil der Oberfläche setzt sich aus Landmassen zusammen. Ganze 70 % der Erdoberfläche sind von Salzwasser (Meeren und Ozeanen) bedeckt.

97 % des Wasser-Gesamtvorkommen auf der Erde befinden sich in Form von Salzwasser in den Meeren. Nur 3 % stehen in Flüssen, Seen, Teichen und Seen als Trinkwasser bereit.

Schätzungsweise 2 Prozent von diesen 3 Prozent befinden sich im gefrorenen Zustand an den Polen. Auch wenn die Pole durch den Klimawandel abschmelzen, so fließen die gewonnenen Prozentpunkte leider nicht in unseren Süsswasserspeicher sondern in die Meere, welche sich an den Polen befinden.

Nur 1 % Trinkwasser:

Nur 1 % des gesamten Wasservorrats auf der Erde steht in Form von Trinkwasser für uns bereit. Leider haben wir als Menschheit einen großen Teil dieses einen Prozent durch Pestizide, Abfall, Schwermetalle und andere Giftstoffe verseucht.

Siehe hierzu auch: Quarks.de, soviel Trinkwasser gibt es auf der Erde

Auch wenn wir in den fortgeschrittenen Industriestaaten immer noch Trinkwasser nach Belieben aus dem Wasserhahn zapfen können, so ist die Trinkwasserqualität leider nicht immer die beste. Und aufgrund fehlenden Regens, Trockenperioden und zunehmender Umweltverschmutzung werden die Wasserpreise pro Liter wohl auf absehbare Zeit weiter steigen.

Bürgermeister von Großstädten wie London oder Madrid riefen bereits vor Jahren zum sparsamen Umgang mit Wasser auf. In Spanien wütet derzeit die schlimmste Trockenperiode seit 20 Jahren.

Selbst im regenreichen Galizien in Nordspanien liegt der Wasserstand vieler Stauseen bei unter 50 %. In zahlreichen Gebieten dürfen Hausbesitzer ihre Swimmingpools nicht mehr befüllen und da die Wasserleitungen zu den Feldern ausgetrocknet sind, dürfen Bauern ihre Acker nur noch zu bestimmten Tageszeiten und mit restringierten Wassermengen bewässern.

Von Großkonzernen wird bereits über die Privatisierung des Trinkwassers spekuliert. Falls es tatsächlich irgendwann soweit kommen sollte, dass Trinkwasservorräte in private Hände profitgieriger Unternehmen gelangen, spätestens dann wird man froh sein, bereits frühzeitig über selbst umsetzbare Methoden zur Wasseraufbereitung und Trinkwassergewinnung nachgedacht zu haben.

Hoffen wir, dass es nie soweit kommt. Trotzdem gibt es bereits jetzt gute Gründe, sich über Methoden zur privaten Trinkwasseraufbereitung Gedanken zu machen.

Mit Wasserfilter gefiltertes Wasser.
Trinkwasser selber filtern mit geeigneten Wasserfiltern wie dem Brita Maxtra Plus.

Gründe für die private Trinkwasseraufbereitung

Gründe für private Trinkwassergewinnung und -aufbereitung im Haushalt:

 Wasser aus dem Wasserhahn muss zwar gewisse Standards erfüllen, jedoch schwanken diese Werte abhängig vom Trinkwasserspeicher, der Gegend und vom Alter und Zustand der Wasserleitungen.

Besonders ältere Leitungen können durch Korrosion beschädigt sein, so dass gesundheitsschädliche Substanzen aus dem Boden ins Leitungswasser gelangen können.

 Der Kalkgehalt von Leitungswasser sowie der Chlorgehalt sind oft sehr hoch.

 Abgesehen von den gesundheitsschädlichen Aspekten ist bei manchem Leitungswasser der Geschmack oft nicht der beste.

Gründe für private Trinkwassergewinnung und -aufbereitung Outdoor:

 Auf längeren Touren durch unbewohntes Gebiet (bspw. auf mehrtägigen Trekkingtouren) möchte man leicht unterwegs sein und nicht kanisterweise Trinkwasser mitschleppen.

 Auch auf kurzen Touren ist man mit handlichen Outdoor-Wasserfiltern leichter und agiler unterwegs als mit kiloschweren Wasserflaschen im Rucksack.

Um auf langen Wanderungen nicht zu viel Trinkwasser mitschleppen zu müssen, kann durch Outdoor-Wasserfilter und das Filtern von Wasser und Trinken unterwegs Dehydratation vorgebeugt werden.


Alternativen zum Trinkwasser aus dem Wasserhahn

In meiner Wahlheimat Málaga im südspanischen Andalusien ist die Trinkwasserqualität nicht besonders gut. Der Kalkgehalt ist recht hoch und auch der Geschmack des Leitungswassers ist nicht sonderlich schmackhaft.

Das Wasser aus der Leitung verwende ich nichtmal zum Kaffee kochen. Ich kenne Leute, die putzen sich mit dem Wasser aus der Wasserleitung nicht einmal die Zähne. So extrem bin ich nicht. Die Zähne putze ich mir zwar mit Leitungswasser, aber zum Kochen und als Trinkwasser verwende ich es nicht. Bisher holte ich mein Trinkwasser deshalb früher in Form von 8 Literflaschen oder 5 Literflaschen Trinkwasser aus dem Supermarkt.

Hinsichtlich der Ressourcen-Verschwendung und des dadurch anfallenden Hausmüll in Form von Plasteflaschen ist dieses Verhalten natürlich absolut unverantwortbar und nicht nachhaltig. Wenn die Flaschen leer waren, gab ich sie meinem Labrador, der sie dann zerkaute. Anschließend flogen sie auf den Müll.

Mein Hund muss nun mit Stöcken und Bällen vorlieb nehmen. Denn schon vor einigen Jahren bin ich auf Wasserfilter wie die Brita Filterkanne, den Brita Maxtra Plus und nun den Brita On Tap Wasserhahn Wasserfilter umgestiegen.


Warum wir uns für den BRITA MAXTRA Plus entschieden

Den alten Wasserfilter von Brita durfte ich bereits einige Wochen im Vorfeld testen. Ich bekam ihn von einer Bekannten geschenkt, die sich ebenfalls einen neuen Brita mit Smartlight kaufte.

Da der alte Wasserfilter schon recht abgenutzt aussah und vor allem, weil er nicht mit den modernen Maxtra Plus Filtern kompatibel ist, entschieden wir uns ebenfalls für den Kauf eines neuen und modernen Brita mit LED-Smartlight.

Maxtra Plus Test YouTube Video

Wasserfilter von Brita mit Microflow Technologie im Test


Erster Betrieb und Funktionsweise des BRITA MAXTRA Plus

Der neue BRITA Wasserfilter Maxtra + ist nach dem Kauf sofort einsatzbereit.

Vor dem ersten Betrieb wird die Filterkartusche kurz im Wasser geschwenkt und dann in den Filtertrichter eingesetzt. Die ersten 2 Abgüsse werden weggeschüttet. Denn hier können geringe Mengen Schwebeteilchen aus der Aktivkohle im Filter enthalten sein.

Die Aktivkohle im Tischwasserfilter ist laut BRITA absolut ökologisch, da sie aus verbrannten Kokosnussschalen gewonnen wird. Hat man die neue Maxtra Plus Filterkartusche 2 Mal durchlaufen lassen, dann kann man die Kanne nun direkt unterm Wasserhahn erneut befüllen und kurze Zeit später hat man trinkfertiges Wasser. Es dauert nur wenige Minuten, bis die gesamte Wassermenge durch den Filter gelaufen ist.

Praktische Smart Light Anzeige des Brita Maxtra + Trinkwasserfilter

Neue BRITA Filterkannen mit integrierter Smart Light Anzeige dürfen nur noch mit den neuen Maxtra Plus Universal Filtern bestückt werden.

Wer noch eine ältere Brita-Kanne besitzt, sollte über den Kauf einer neuen Filterkanne nachdenken. Einmal aktiviert, informiert die intelligente Smart Light Anzeige bei jedem Abgießen über den Zustand des Filters:

  • Ist der Filter in Ordnung, dann leuchtet die Anzeige grün.
  • Muss der Filter bald gewechselt werden, dann leuchtet die Anzeige orange.
  • Ist der Zeitpunkt des Filterwechsels gekommen, dann leuchtet die Anzeige rot.

Lebensdauer der Wechselfilter und der Smart Light Anzeige

Die Filterleistung einer einzelnen Filterkartusche liegt bei ca. 100 Litern oder 4 Wochen. Ermittelt wird der Zustand des Filters durch einen intelligenten Sensor im Smart Light. Der Sensor ermittelt nicht nur die Zeit, die seit dem letzen Kartuschenwechsel vergangen ist, sondern berücksichtigt auch die gefilterte Wassermenge.

Laut Bedienungsanleitung des BRITA Maxtra + Wasserfilter beträgt die Batterielebensdauer des intelligenten Smart Light Sensor mit integrierter Leuchtanzeige ca. 5 Jahre.


Vorteile und Nachteile des BRITA Tischwasserfilter

Vorteile +

  • Wasserentkeimung
  • Wasserentkalkung
  • Ausfilterung von Schwermetallen wie Blei und Kupfer
  • Kein Chlorgeschmack mehr: Besserer Geschmack des Trinkwassers
  • Kein Müll durch Kunststoffflaschen
  • Praktische Smart Light Anzeige zur Wechselkontrolle

Nachteile –

  • Filterkartusche mit Silber behandelt
  • Kosten für Wechselfilter*

Bei den BRITA Maxtra Plus Wechselfiltern lohnt sich die Anschaffung eines größeren Pack. Einzeln können die Filter in verschiedenen Läden bis zu 8 Euro kosten. Kauft man sie online im 12-Pack, dann bezahlt man nur die Hälfte.

Wenn man bedenkt, dass man mit einem einzigen Filter über 4 Wochen (ca. 100 Liter) hinkommt, dann reichen die Filter eines Zwölferpack über ein ganzes Jahr.


Was ist mit den Silberionen im Filter?

Auf verschiedenen Testplattformen schneiden die unterschiedlichen Tischwasserfilter verschiedener Hersteller nicht immer so ab, wie man es sich als Verbraucher wünschen würde.

2014 nahm das NDR einige Tischwasserfilter unter die Lupe und warf die Frage auf, ob Wasserfilter für Trinkwasser überhaupt notwendig wären.

 Hier gehts zum Testfazit über Wasserfilter des NDR

Laut NDR sind bei einigen Wasserfiltern nach dem Filtervorgang sogar noch mehr Keime im Wasser enthalten als vor dem Filtern. Das erhöhte Keimvorkommen (welches laut Hersteller gesundheitlich unbedenklich sei), ist vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass sich in der ständig feuchten Aktivkohle des Filters besonders gut Bakterien bilden können.

Um der Bakterienbildung in der Aktivkohle entgegenzuwirken, werden Filterkartuschen wie die Maxtra Plus Universalfilter von BRITA einer speziellen Silberbehandlung unterzogen. Denn Silber hat die Eigenschaft, Bakterien abzutöten.

Deshalb findet Silber auch in der Medizin Verwendung und einige Heilpraktiker bieten sogar mit Silber angereicherte und umstrittene Nahrungsmittel-Supplemente an, welche die Patienten dann in der Hoffnung einnehmen, dass ihre Beschwerden durch das eingenommene Silber gelindert werden.

Von verschiedenen Seiten wie vom österreichischen Lebensmittelbuch Codex Alimentarius Austriacus wird vor der Einnahme von antibakteriellem Silber gewarnt. Die WHO hingegen stuft geringe Mengen an Silber als unbedenklich ein. In der Packungsbeilage zum BRITA Wasserfilter weist das Unternehmen eindeutig auf den Silbergehalt in den Filterkartuschen hin.

Laut BRITA stehen die möglichen abgegebenen Silbermengen im Einklang mit den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Das sagt die Stiftung Warentest zum Silbergehalt in Tischfiltern

Auch die Stiftung Warentest hatte einige Haushaltswasserfilter unter der Lupe und macht auf den Silbergehalt in manchen Wasserfiltern aufmerksam.

Laut Testbericht waren die Wasserfilter mit Silberionen die keimfreisten.

Bei einigen Filterexemplaren landeten jedoch bis zu 15 Mikrogramm Silber im Liter Trinkwasser. Die Stiftung Warentest stellte die Frage in den Raum, ob Trinkwasser besser versilbert oder verkeimt sein solle. Die Frage muss sich derzeit noch jeder selbst beantworten. Ob vom Langzeitverkehr des abgesonderten Silbers gesundheitliche Schäden zu erwarten sind, war jedoch auch der Stiftung Warentest nicht bekannt.

 Hier gehts zum Wasserfilter Test der Stiftung Warentest


Tipp für kühles Trinkwasser Indoor und Outdoor

Brita Maxtra Plus Test, Trinkwasseraufbewahrung
Immer kühles Trinkwasser Indoor und Outdoor: Karaffe für zuhause und Edelstahltrinkflasche für unterwegs.

Auch wenn er von den Maßen her so konzipiert ist, dass er prima ins Fach der Kühlschranktür passt, so lasse ich den BRITA Wasserfilter stets draußen. Stattdessen befülle ich eine Glaskaraffe und stelle diese in den Kühlschrank. Für unterwegs habe ich eine Edelstahltrinkflasche.

Mehr erfahren über Edelstahl Trinkflaschen im: Edelstahl Trinkflaschen Vergleich


Fazit

Da das Leitungswasser in manchen Gegenden nicht immer den besten Ruf hat und auch nicht immer sonderlich schmeckt, kann sich der Kauf eines Wasserfilter wie dem Brita Maxtra Plus Wasserfilter / Tischwasserfilter lohnen.

Wir hatten verschiedene Brita Wasserfilter im täglichen Gebrauch im Test. Die Durchlaufgeschwindigkeit des Brita Maxtra + ist ausreichend und der Geschmack des gefilterten Wassers ist hervorragend. Auch die Bedienung ist durch das neue Smart Light System noch einfacher, als sie sowieso schon beim Vorgängermodell war.

4 Kommentare zu „Der neue BRITA Maxtra Plus Trinkwasserfilter im Test“

  1. Nach diesen Nachteilen habe ich gesucht: Silber wird abgegeben. Ich weiß nicht wie alt diese Seite ist, denke aber bei den neuen Filtern hat sich nichts geändert. Sicherlich könnte Brita argumentieren, dass es sehr sehr geringe Mengen an Silber sind ( so argumentieren alle die das Leitungswasser untersuchen, es gibt die sogenannten Grenzwerte ). Fakt ist das Silber in der Haut abgelagert wird, über Jaaahre kommt einiges zusammen. Blei wird herausgefiltert aber Silber zugesetzt, ein Irrsinn. Es stimmt natürlich, dass Silber in kleinsten Mengen inzwischen auch als Salben, im Pflaster den Einzug in den Medi-Schrank gefunden haben u. auch ihre Berechtigung haben (können zur Wundheilung beitragen sowie bei starker Neurodermitis helfen). Aber wer keine Beschwerden hat muss nicht Silber kontinuierlich zu sich nehmen. Fazit: ich werde leider das teure Gerät von Acala kaufen. Hoffte hier einen Bericht zu finden, dass Brita das Silber nicht mehr für die Filter benutzt.

    1. Hallo Maylin,

      Brita argumentiert tatsächlich so, wie du es andeutest. Ganz zufrieden bin ich mit dem Silberzusatz auch nicht. Da es bei uns in Spanien jedoch sehr warm ist und sich Keime verhältnismäßig schnell bilden können, scheint mir Silber immer noch ein notwendiges Übel zu sein, welches man in Kauf nehmen muß, will man Wasser nicht direkt aus der Leitung beziehen, aber keinen Osmosefilter verwenden.

      Den Acala werde ich mal unter die Lupe nehmen.

      Danke für dein interessantes Feedback und beste Grüße,
      Mike

    2. Hallo Maylin,
      auch ich bechäftige mich mit diesem Thema.
      Leider fand ich heraus das wohl die Aktivkohlefilter von „Acala“ genauso mit Silber behaltet sind. Von daher verstehe ich nicht warum Acala besser sein sollte als die von Brita z.b.

      Viele Grüße
      Sascha

  2. Der neue Maxtra Filter hat eine um die Hälfte reduzierte wirksame (kalkreduzierung bei hartem Leitungswasser) Leistung, der alte Filter hat ca. 4 Wochen Wirkung, der neue maxtra ist nach 2 Wochen „verbraucht“; man sieht es an den Kalkrückständen nach dem kochen, der Heißwasserbereiter „ verkalkt“ sichtbar schneller.

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